Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Mirjam. Wenn aus der Freude über die Freiheit ein Gebet wird und aus dem Gebet ein Tanz. | Foto: Waldhäusl

Beten mit Israel | Teil 08
Lob dem Gott der Befreiung

Das gemeinsame Gebet gehört zur Volkwerdung Israels Wann beginnt „Israel“ als eigene Gemeinschaft? In der Genesis ist von Abraham, von Jakob/Israel und seinen Kindern die Rede, doch noch nicht vom Volk. Erst mit der Befreiung am Schilfmeer (Ex 14) erlangt Israel seine Selbstständigkeit. Diese neue Freiheit bringt gleich darauf das erste gemeinschaftliche Gebet hervor. Das Schilfmeerlied Wer aus Unterdrückung und sogar Todesgefahr wie in Ex 14 befreit wird, kann solche Rettung nicht reaktionslos...

  • 18.09.11
Hoffnung. Gott lässt sie immer wieder neu auch zwischen den Steinen unserer Schuld wachsen. | Foto: KIZ/HB

Beten mit Israel | Teil 07
Hoffen auf Gottes Vergebung

Gott hört auch jene, die schuldig wurden: Daniels Bußgebet (Dan 9)Schuldig zu werden belastet schon einzelne Menschen oft schwer. Dies gilt noch mehr, wenn eine ganze Gemeinschaft von Vergehen bedrückt wird und deren Folgen schmerzhaft spüren muss. 167 vor Christus hatten die Truppen des seleukidischen Königs Antiochus IV. Jerusalem eingenommen und waren seitdem als Besatzer geblieben. Die einschränkende und beschämende Abhängigkeit von Fremden bringt Daniel mit dazu, sich an Gott zu wenden....

  • 11.09.11
Foto: rieger-stockmedien

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 016
Die Geschichte des Nicht-Glaubens

Entwicklung des Atheismus Vor diesem Hintergrund wagten zunächst die französischen Materialisten die Prognose, dass Gott für den modernen Menschen bald schon keine Rolle mehr spielen würde (Julien O. de LaMettrie 1709–1751, Denis Diderot 1713–1784). Einen Schritt weiter gingen die Denker der englischen Aufklärung (David Hume 1711–1776, John Stuart Mill 1806–1873). Sie grenz­ten den Bereich verlässlicher Erkenntnis auf jene Gegenstände ein, die sinnlich erfahrbar waren und mit den Mitteln...

  • 11.09.11
Verdammt zu Leid und Qual. So steht es neben diesem Graffiti nach einem Motiv von Edvard Munch. | Foto: de.academic.ru

Beten mit Israel | Teil 06
Beten in großem Leid

Jeremia: Ein Geschundener und Gedemütigter klagt Gott anJer 20,7–18) In den Psalmen nehmen Klagen sogar zwei Drittel des Umfangs ein. Doch gerade in der Not erweist sich oft auch Gottes Hilfe als besonders mächtig. Unter den Propheten erfährt keiner mehr Leid als Jeremia. Mehrmals wird er gefangen, geschlagen, gerät in Lebensgefahr; am Ende wird er nach Ägypten verschleppt (Jer 43,5f). Wegen seines Schicksals bringt man ihn später mit Jesus in Verbindung (Matthäus 16,14). Besonders...

  • 04.09.11
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Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 015
Gott, eine Illusion?

Atheismus Im allgemeinen Sprachgebrauch überwiegt ein enges Verständnis des Begriffs. Dieses erkennt im Atheismus eine Weltdeutung, die jede Form des Göttlichen leugnet. Daneben gibt es zwei weitere Verständnisweisen des Begriffs. Die eine begegnet überwiegend im philosophischen Kontext. Sie spricht bereits dort von „Atheismus“, wo der Theismus und damit die Vorstellung einer einzigen, personalen Gottheit geleugnet wird. Legt man dieses zweite, weiter gefasste Verständnis von Atheismus an, so...

  • 28.08.11
Die Straßen von Madrid quellen über. Jugendliche tanzen auf dem Weg zum Eröffnungsgottesdienst auf der Plaza de Cibeles. | Foto: Katholische Jugend Steiermark
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WJT Madrid 2011 | Teil 04
Die Steiermark trifft sich mit aller Welt

Der Weltjugendtag ist in Spanien angekommen. Unzählige Jugendliche aus aller Welt strömen aus allen Himmelsrichtungen in die spanische Hauptstadt Madrid und erwarten gespannt die Ankunft von Papst Benedikt XVI. und die bevorstehenden Feiern mit ihm.[/p] Unter ihnen befindet sich auch die steirische Delegation, bestehend aus 200 Jugendlichen der Katholischen Jugend Steiermark, die nach Stationen in Barcelona und Valencia endlich Madrid erreicht haben. Die Vorfreude und Begeisterung unter den...

  • 28.08.11
Programm zum Aussuchen. Lustig ging es in den Straßen von Valencia vier Tage lang zu.  | Foto: Katholische Jugend
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WJT Madrid 2011 | Teil 03
Valencia heißt dich herzlich willkommen

Donnerstag, 11. August 2011. Wehmütig, aber voll Vorfreude brechen die 106 Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Katholischen Jugend Steiermark in Barcelona auf. Ziel ist Valencia, die Stadt, in der die Paella – das spanische Nationalgericht – erfunden wurde. Vier Tage finden hier die so genannten „Vorbereitungstage“ statt. Als Papst Johannes Paul II. die Weltjugendtage ins Leben rief, waren die Treffen spontan und unstrukturiert. Die Tage in den Diözesen waren eine Erfindung des Weltjugendtages...

  • 21.08.11
Eine Basilika als Baustelle. Sagrada Familia, die gewaltige Kirche in Barcelona, ist ein Augenschmaus, aber immer noch im Entstehen. | Foto:  Amschl, kk (2)
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WJT Madrid 2011 | Teil 02
Zwischenstopp Barcelona faszinierte die Steirer

Am 7. August 2011 startete um 11.30 Uhr die „Air Berlin“-Maschine von Wien-Schwechat Richtung Spanien. Mit an Bord die Teilnehmer/innen der zweiwöchigen Reisevariante zum Weltjugendtreffen der Katholischen Jugend Steiermark. Von Wien aus ging die Reise über Palma de Mallorca zur ersten Station, Barcelona. Schon vom Flugzeug aus war zu sehen, dass Spanien den jungen Steirern und Steirerinnen mit Sonnenschein aufwartete. Spanien lag den Jugendlichen zu Füßen. Bei sonnigen Temperaturen um 30 Grad...

  • 14.08.11
Das Herz ist nach Paulus das Organ der Gotteserkenntnis. | Foto: Bild: wmc_Steffen Papenbroock_cc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 014
Den Glauben verantworten

Rechenschaft des Glaubens vor der Vernunft Gottesbeweise tragen dazu bei, dass zwischen Glaubenden und Nichtglaubenden ein fundierter Dialog geführt werden kann. Gottesbeweise geben dem Glaubenden nämlich Gründe an die Hand, mit denen er seine Überzeugung im Gespräch verständlich machen und sie als plausibel aufweisen kann. Gerade indem der Glaubende aufzeigt, dass es für seine Haltung nachvollziehbare, wenngleich nicht zwingende Gründe gibt, wird er seinem nichtglaubenden Dialogpartner...

  • 14.08.11
Gemeinsam dabei. Die gesendeten Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit Weihbischof Lackner und Diözesanbischof Kapellari vor dem Grazer Dom. | Foto: Amschl

WJT Madrid 2011 | Teil 01
Junge Menschen auf einer Reise des Glaubens

Aufbruchsstimmung war spürbar, als sich am Samstag, dem 30. Juli, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Fahrt zum Weltjugendtag nach Madrid zum Sendungsgottesdienst mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari und Weihbischof Dr. Franz Lackner im Grazer Dom versammelten. Diözesanbischof Kapellari wies in seiner Predigt an die Jugendlichen auf ein Buch des Mystikers Thomas Merton hin, das den Titel trägt: No man is an island (Kein Mensch ist eine Insel). Diese Erfahrung, dass der Mensch nicht für...

  • 07.08.11
Vater: Das ist einer, von dem man sich auch Zuflucht und Stütze erwarten darf, wenn es darauf ankommt.  | Foto: Wodicka

Beten mit Israel | Teil 05
Du bist doch unser Vater

Mutter und Vatersind jene Menschen, denen wir unser Leben verdanken und die uns prägen. Die Bibel schreibt Gott auch elterliche Rollen zu. Das Volk Israel beruft sich in seiner „Klage“ darauf. Jesu Gebetsbelehrung im „Vater unser“ hat seine Wurzeln im Alten Testament, das öfter Gott als „Vater“ bezeichnet (z. B. Dtn 32,6; Ps 103,13) oder ihm mütterliche Züge beilegt (Jes 49,15; 66,13). Im Beten zu ihm dürfen wir eintreten in eine ähnlich innige und tiefe Beziehung wie mit unseren Eltern....

  • 31.07.11
Gott als die Mitte aus dem Rupertsberger Kodex.

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 013
Ist es möglich, Gott zu beweisen?

Glaubensbeweise Gottesbeweise gehören in den Bereich der so genannten „natürlichen Theologie“. Diese bedenkt die im Menschen gegebene naturgegebene Offenheit für Gott. Da die natürliche Theologie sich ausschließlich auf Gründe der Vernunft stützt, auf die göttliche Offenbarung also noch nicht Bezug nimmt, gilt sie als Vorstufe der eigentlichen Theologie. In der katholischen Kirche wird dieser natürlichen Offenheit des Menschen für Gott und damit auch der natürlichen Theologie besondere...

  • 31.07.11
Wenn wir beten, spricht unser Körper mit. | Foto: KIZ/A

Beten mit Israel | Teil 04
In den Fußstapfen des Vaters

In unserer Reihe (Teil 1) haben wir Hanna als fromme Frau kennen gelernt. Ihre Hingabe und Einstellung zu Gott setzt sich fort in ihrem Kind Samuel, das sich ganz Gott schenkt und später, als Erwachsener, ein großer Beter und Fürsprecher für sein Volk wird (1 Sam 7–12). Ähnliches zeigt sich bei David (Folge 2 und 3), dessen Sohn Salomo ebenfalls betet und dabei der Richtung seines Vaters folgt. Der Anlass. Herausragend ist jenes sehr lange Gebet, das Salomo aus Anlass der Einweihung des von ihm...

  • 24.07.11
In der Reife seines Lebens singt David Gott ein Danklied.  | Foto: KIZ/A

Beten mit Israel | Teil 03
Dank am Ende des Lebens

David und seine Erfahrung von Gottes tragender KraftAm Ende seines Lebens singt David Gott ein Danklied. Er bekennt ihn als die tragende Kraft seines Lebens. Alte Menschen haben meist viel erlebt und können auf reiche, gefüllte Jahre zurückblicken. Sie haben einen weiteren Horizont als in der Jugend und wissen um Bewährtes. Aus der Fülle der Erfahrung können sie Wesentliches erkennen und so weise Orientierung geben. Mose hatte am Ende seines Lebens den Israeliten ein Lied für Gott hinterlassen...

  • 17.07.11
Universitätszentrum Theologie in der Grazer Heinrichstraße. | Foto: Uni Graz

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 012
Eine Wissenschaft von Gott?

Die Theologie hat nach christlichem Verständnis die Aufgabe, die göttliche Offenbarung vor der menschlichen Vernunft zu verantworten. Diese Aufgabe muss deshalb geleistet werden, weil der Glaube den ganzen Menschen erfasst. Wer glaubt, spürt und weiß, dass dieser Glaube sämtliche Dimensionen seines Lebens berührt und seine Persönlichkeit nicht nur im Bereich der Gefühle, sondern auch von der Vernunft her herausfordert. Bei der Erfüllung ihrer Aufgabe hat die Theologie den Glauben der Kirche zum...

  • 17.07.11
Gebet und Haltung: Ganz, mit Leib und Seele, vor Gott. | Foto: KNA

Beten mit Israel | Teil 02
Der Typ des Betenden

David – ein betender König Auch wenn die Psalmen ziemlich sicher nicht von König David aus dem 10. Jh. v. Chr. stammen, wird daran deutlich, dass David gleichsam als „Typ eines betenden Menschen“ angesehen wurde. Von seiner Haltung und von seinen Erfahrungen her erschließt sich auch ein Großteil der Psalmen. In dieser Reihe sollen die zwei ausführlichsten ihm zugeschriebenen Gebete vorgestellt werden. Heute: Davids Dankgebet (2 Samuel 7,18–29). Beschenkt. David hatte zu Beginn des Kapitels das...

  • 10.07.11
Beten: Ganz bei sich selber und offen für Gott. | Foto: Waldhäusl

Beten mit Israel | Teil 01
Die Verwandlung im Beten

Hanna – eine tieffromme Mutter Elkana liebt seine Frau Hanna. Doch nicht so, dass er nicht, wegen deren Unfruchtbarkeit, noch eine zweite Frau, Peninna, hielte, die ihm Kinder gebiert und Hanna regelmäßig kränkt und zum Weinen bringt (1. Buch Samuel 1,1–8). Mit diesem Dreiecksverhältnis beginnt nicht nur ein biblisches Buch, sondern auch eine ergreifende Wende von Leid zum Jubel. Verwandelndes Beten (1 Sam 1,8–18) Vor lauter Bitterkeit kann Hanna nicht mehr essen (v7f). In ihrer Trauer und Not...

  • 03.07.11
Der auferstandene Jesus erscheint zwei Jüngern in Emmaus. Eine moderne Ikone. | Foto: Wollenek
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Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 011
Hören auf das Wort

Biblische Offenbarung Mit dem Judentum geht es zudem davon aus, dass die Offenbarung in der Geschichte der Menschen greifbare Gestalt gewonnen hat. Unterschiedliche Meinungen vertreten beide Religionen hinsichtlich der Person Jesu. Während Jesus aus jüdischer Sicht allenfalls als Prophet anerkannt wird, sind Christen davon überzeugt, dass mit ihm Gott selbst seiner Welt nahegekommen ist. Diese Aussage ist spektakulär, denn mit ihr ist ausgesagt, dass die Distanz zwischen Gott und Mensch...

  • 03.07.11
Der Haushalt leidet. „Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mehr aufräumen“, gesteht Angelika Dachs-Wiesinger.

Werde Religionslehrer/in | Serie 2011_Teil 2
Ich trau mir das Unterrichten heute zu

Wie Angelika Dachs-Wiesinger zu Religion als Unterrichtsfach gekommen ist? Es fällt ihr schwer, das zu erklären. Denn begonnen hat sie mit zwei Fächern, die ganz anders sind: Chemie und Französisch. Weit weg von dem, was die 40-jährige Mutter von vier Kindern momentan bewegt. Die gebürtige Oberösterreicherin lebt mit ihrem Mann schon fast 20 Jahre in Graz. Da sie für ihren Jüngsten keinen Betreuungsplatz fand, wollte sie das Fernstudium für Religionspädagogik beginnen, das in diesem Jahr nicht...

  • 26.06.11

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 010
Begegnung mit Gottes Wort

Offenbarung Ein bedeutender Sachverhalt, der bis dahin verborgen war, ist plötzlich sonnenklar. Man kennt und respektiert also „Offenbarung“ im öffentlichen und zwischenmenschlichen Bereich, reagiert jedoch mit Skepsis, wenn von göttlichen Offenbarungen die Rede ist. Diese Zurückhaltung besitzt ihre Wurzeln in der Aufklärung, einer geistesgeschichtlichen Epoche, die von den Möglichkeiten der menschlichen Vernunft fasziniert war. Die damals gewonnenen Einsichten in das Wirken von Naturgesetzen...

  • 19.06.11
„Das Schönste ist, dass alles noch so frisch ist“, sagt die Religionslehrerin Eva-Maria Wilhelm im Sonntagsblatt-Gespräch. | Foto: Foto: Traby

Werde Religionslehrer/in | Serie 2011_Teil 1
Habe ein Leben gefunden, das (zu) mir passt

Ursprünglich wollte sie unbedingt Krankenschwester werden, weil „meine Mutter von diesem Beruf immer so geschwärmt hat“. Aber schon die erste Zeit auf der „Krankenschwesternschule“ machte ihr klar, dass das nicht „ihres“ ist. „Mit den Sterbenden konnte ich damals nicht wirklich umgehen.“ Und so suchte sie etwas Neues. Eva-Maria Wilhelm aus Puch bei Weiz hat sich für eine Lehre bei Hofer und bei einem Drogeriemarkt beworben und wurde beim günstigen Lebensmittelhändler sofort genommen. Bald...

  • 19.06.11
Ein Projekt von Schülern für Schüler. | Foto: Augustinum

Zeit für Kirche - Mein Ehrenamt | Teil 13
Eine Gemeinschaft braucht einige, die mehr tun

„Augustinum-Stüberl“ oder einfach nur „Stüberl“. Wie’s auch immer heißt: Hauptsach’, es passt für die Burschen. Im Keller des Bischöflichen Seminars im Augustinum in Graz gibt es Räume, die von jungen Menschen für junge Menschen gestaltet wurden und in denen einige Freizeitmöglichkeiten von Spiel über Sport bis hin zum Ausschenken von Getränken sowie der Zubereitung von kleineren Speisen geschaffen wurden. Um neben den neuen (und in ihren Augen perfekten) Internatszimmern auch einen Treffpunkt...

  • 12.06.11
Mit Begeisterung dabei. Ingrid Hohl mit ihren Minis. | Foto: Remler

Zeit für Kirche - Mein Ehrenamt | Teil 12
Beim Ministart dabei zu sein macht viel Spaß

Schnitzer kommen vor, das muss Martin Milajkovic schon zugeben und bei der Erinnerung daran ein bisschen grinsen. Wenn er nicht aufpasst, kann es passieren, dass er sich Wachs in die Haare tropft beim Gehen mit dem Leuchter. Er ist schon vier Jahre lang Ministrant und beherrscht es mittlerweile schon gut, den Leuchter schön gerade zu balancieren, einmal „hätte er aber fast den Pfarrer abgebrannt“. Auch bei der Händewaschung ist aufzupassen. Ja nicht zu viel Wasser, heißt dabei die Devise. Heute...

  • 05.06.11
Holzschnitt von Camille Flammarion. Die Sehnuscht, hinter den Horizont zu blicken

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 009
Wer glaubt woran?

Brauchen wir den Glauben? Die einen würden darauf verweisen, dass der Glaube ihnen und zahllosen anderen Menschen Halt gibt. Sie würden darauf hinweisen, dass Religionen das Zusammenleben der Menschen fördern, indem sie ethische Grundsätze aufstellen, begründen und vermitteln. Andere hingegen würden die gegenteilige Position einnehmen und behaupten, dass der Glaube etwas ganz Privates sei und eine Anschauung darstelle, welche die einen sich leisteten, während andere problemlos auf sie...

  • 05.06.11

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