Steiermark | SONNTAGSBLATT - Menschen & Meinungen

Beiträge zur Rubrik Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Mini-Wandertag

Zum Wandertag treffen sich die MinistrantInnen vom Pfarrverband Obdacherland bereits traditionell am Pfingstsonntag. Dabei ging es zur Kapplerhütte und wieder zurück. Auf dem Weg gab es einige lustige Stationen, wie Zapfenwettbewerb, Fußball im Wald oder wie hier im Bild: Hütten bauen.

  • 31.05.23

Leserbriefe
Glaubens-Frischhalteprogramm

Im steirischen „CURSILLO am Meer“, die letzte Maiwoche, im Kloster Glavotok auf (der kroatischen Insel) Krk gab es so viel Freude und Segen, den wir mitnehmen konnten, dass ich jedem Seelsorgeraum empfehlen kann, sich dieser christlichen Bewegung anzuschließen. Neun Teilnehmer und sechs Mitarbeiter, davon zwei besondere Priester, schenkten uns fünf Vormittage lang mit viel Geist ihre Glaubensimpulse; es gab auch Austausch, Aufgaben, Morgen- und Abendandacht und tägliche Eucharistiefeier. Der...

  • 31.05.23

Leserbriefe
Pfingstwunsch

Wir haben vor ca. 75 Jahren im Religionsunterricht an der Volksschule Etmißl ein Gebet zum Hl. Geist gelernt. Es hatte die Form eines Gedichtes. Ich habe es im Gedächtnis behalten. Da es „kindlich“ gehalten war, habe ich es nun textlich so umformuliert, damit es auch für Erwachsene zugänglich ist. Gerade sie bedürfen des Hl. Geistes, wie uns die Situation der Welt beweist. Heiliger Geist, komm, zu verbreiten über uns dein Gnadenlicht, damit wir glaubend weiterschreiten im Erkennen unsrer...

  • 31.05.23

Leserbriefe
Zum Interview mit Maria

Zu „Nur mit Gott an meiner Seite“, Nr. 18 Die Jungfrau Maria zu kennen ist ein großes Privileg für viele, und ich meine, es hat jeder ein anderes, liebliches Bild von ihr. … Auch euer Interview berührt uns, aber „ein bisschen für verrückt“ fiel uns eine Ansage auf. Der nächste Satz rückt aber alles wieder ins rechte Licht – Gott sei Dank! Die Auferstehung, das wunderbarste göttliche Ereignis, konnte von Jesus seiner zu Tode betrübten Mutter nicht verheimlicht werden! Unsere himmlische Mutter am...

  • 24.05.23

Leserbriefe
Zum letzten Titelbild

Zu „Völlig schwerelos“, Nr. 20 Als Bezieher und Leser unseres Sonntagsblattes bin ich sehr zufrieden. Man erfährt Neues und wird gut informiert. Oft verwende ich auch Texte aus dem Sonntagsblatt  für Andachten in der Kirche. Heute beim Gottesdienst hat Pater Paulus in der Predigt gemeint, dass eine gute Predigt, die ein normaler Gottesdienstbesucher versteht, und eine schöne musikalische oder gesangliche Mitgestaltung für einen ansprechenden Gottesdienst sinnvoll sind. Dass die Diözesan-...

  • 24.05.23
Foto: wmc

Leserbriefe
Der dreifaltige Gott

ist in der St. Jakobus-Kirche in Urschalling besonders dargestellt. Das Fresko aus dem 14. Jahrhundert zeigt die drei göttlichen Personen in menschlicher Gestalt: Gott Vater rechts, Gott Sohn links und in der Mitte den Heiligen Geist. Zu Letzterem gehen die Meinungen auseinander: Ist er als junger Knabe (die drei Lebensalter abbildend) oder weiblich dargestellt?

  • 24.05.23
Foto: privat

Vorgestellt
Gabriele Gamsjäger, Pfarrsekretärin

„Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt, und das innerhalb von ein paar Minuten“: So umfangreich sieht die Ausseerin Gabriele Gamsjäger den Beruf einer Pfarrsekretärin. Sie wurde 1996 gefragt, ob sie diese Aufgabe in Bad Aussee antreten wolle. Weil sie „gerne mit Menschen“ zusammen ist, sagte sie Ja. Seit 1997, mehr als 25 Jahre lang, wirkt sie in der Pfarrkanzlei. Zusätzlich leitet sie die Tagesmütter der Regionalstelle Bad Aussee. Das Hobby von Gabriele Gamsjäger mag überraschen: Die...

  • 24.05.23
Foto: Flucher

Steirer mit Herz
Richard Franken­berger

Kardinal Franz König hätte wohl den 1993 geplanten, allen Religionen offenen „Kult.Ur.Weg“ eingeweiht, erinnerte der Pischelsdorfer Künstler Richard Frankenberger. Der Träger des Kardinal-König-Preises von 1972 und seine Familie luden jetzt am 21. Mai zum Tag der Offenen Tür in ihrem Haus am Fuße des Kulm. Widerstand ließ einst den „Kult.Ur.Weg“ scheitern. Widerstand ist auch eine Qualität des „Gehers“ (Selbstbezeichnung); ein neues Buch trägt den Titel „Richard Frankenberger. Natur....

  • 24.05.23

Sonntagsblatt+plus | KONTRAPUNKTE
Was ist künstlich intelligent?

An allen Ecken hört man von ihr: Künstliche Intelligenz – kurz KI. Ihrer Nachteile gewiss und von ihren Vorteilen überzeugt ist Jaromir Konecny, Dozent für KI. Wo Nachteile und Gefahren von KI liegen, wägt der Ethiker Thomas Gremsl für uns ab. Bist du gscheit? Künstliche Intelligenz (kurz KI) – denken Sie dabei an Terminator, Star Trek oder den Film „I, Robot“? Doch so weit entfernt ist sie nicht. Sie kennen vielleicht Sprachassistenten wie „Siri“ oder „Alexa“ oder haben von der Anwendung...

  • 24.05.23
Foto: Neuhold

Vorgestellt
Sr. Angela Corsten, Sacré-Coeur

Generalsekretärin der Nordischen Bischofskonferenz war die Theologin Sr. Angela Corsten in Schweden. In Graz ist die Ordensfrau vom Sacré-Coeur (Gesellschaft vom Heiligsten Herzen Jesu) ehrenamtliche Seelsorgerin im Pflegeheim und seit 2022 Leiterin der Zentraleuropäischen Provinz. Die „bedingungslose Liebe, die einem auch zuteil wird, wenn man sie nicht verdient hat, selber entdecken und anderen im Rahmen des Möglichen weitergeben“: Das will Sr. Angela Corsten ebenso wie ihr Orden. Am 23....

  • 17.05.23
Foto: Rotes Kreuz Steiermark

Steirerin mit Herz
Gisela Ambrosch

Ein erleichterndes Freiheitsgefühl und zugleich ein Empfinden von gesegnetem Beschütztsein möchte Gisela Ambrosch in Menschen auslösen. Nebenberuflich wirkt sie in der ehrenamtlichen Seelsorgearbeit an den Uni-Kliniken in Graz mit, nach einem Lehrgang für Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge. Die evangelische Christin gestaltet ökumenisch Gottesdienste und Kreuzwege mit. Geboren am 6. Juli 1963, wuchs Gisela Carmen Ambrosch als Tochter eines HNO-Facharztes und einer Zahnärztin in Sachsen auf....

  • 17.05.23

Leserbriefe
Prophetisches Titelbild

Zu „Mutter sein“, Nr. 19 Euer Titelbild von Gerd Neuhold zum Muttertag (der Vater trägt das Baby an der Brust) finde ich zukunftsweisend, geradezu prophetisch und genial. Mit dem Muttertag wird doch ein Familien- und Elternbild weiter einzementiert, das uns hindert, Eltern neu zu sehen. Mutter geht doch gar nicht ohne Vater! Bitte weiter so. P. Johannes König, SJ., Graz

  • 17.05.23

Leserbriefe
Überfällige Unterstützung

Zu „Kirche der Zukunft“, Nr. 17 Es ist ein synodales Muss, dass der Diözesanrat an Mitgliederzahl aufgewertet wird. Nur sollte das neue Statut die derzeitigen Transformationen berücksichtigen und der Diözesanrat sich als Anwalt der Pfarrgemeinderäte verstehen, um die überfällige Unterstützung der Pfarrgemeinschaften in Angriff zu nehmen, damit die vom unvergesslichen Kulturpolitiker Hanns Koren in den 1960er Jahren gestellte Frage: „Bleibt die Kirche im Dorf?“ mit einem hoffnungsvollen „Ja“...

  • 17.05.23

Leserbriefe
Sonntagsblatt unterwegs

Ein Teil des Sonntagsblatt-Teams machte sich kürzlich gemeinsam auf den weiten Weg nach Vorarlberg, um an einer Tagung der Kirchenzeitungen Österreichs und Südtirols teilzunehmen. Bei der ersten Pause am Rastplatz Voralpenkreuz entstand dieser Schnappschuss. Von links: Barbara Zwickler, Heinz Finster, Florian Heckel, Ingrid Hohl, Kordula Klass, Gerd Neuhold und Katharina Grager.

  • 16.05.23
Foto: Pfarre

Leserbriefe
Stolz auf alle

Stolz auf alle 16 MinistrantInnen ist die Pfarrgemeinde Wolfsberg im Schwarzautale, schreibt uns Pfarrsekretärin Maria Kaufmann. Besonders hervorzuheben ist „Mini-Ministrantin“ Melina, die das Pflichtkindergartenjahr besucht, seit fast einem Jahr gemeinsam mit ihrer älteren Schwester minis- triert und mit den Diensten bestens vertraut ist.

  • 10.05.23

Leserbriefe
Ein brennendes Anliegen

Weniger Gläubige und mehr Kritik an Glaube und Kirche, mit all dem und noch mehr werden Priester konfrontiert – da soll einer Priester werden? Nur wenn jemand von Gott „getroffen“ wird (und es ein brennendes Anliegen in seiner Pfarre ist), wird er diesem Ruf folgen. Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 10.05.23

Leserbriefe
Russisch-Nachhilfe

Zu „Kleber, Saft und Aufguss“, Nr. 17 Zum Artikel über die Birke, der mir sehr gut gefallen hat, habe ich eine kleine Anmerkung: Wenik (веник) ist das russische Wort für Rute, auch Besen. Birke heißt Berjosa (Берёза). Gertrud List, Graz Anmerkung der Redaktion: Wir bedanken uns für die Richtigstellung – wir lernen gerne dazu!

  • 10.05.23

Leserbriefe
Genügend Zeichen und Wunder

Das kann doch keinen Menschen unberührt lassen. Gott, der mehr geschaffen hat, als der Mensch je zu entdecken fähig sein wird, war als Mensch Jesus von Nazaret unter den Menschen. Bevor er als Unschuldiger hingerichtet wurde, gab er das Vermächtnis an seine Kirche weiter, ihn in Brot und Wein gegenwärtig zu setzen. Diese Wirklichkeit überfordert unser Vorstellungsvermögen bei weitem. Jedoch: Wäre es nicht so, würde es sich dabei um den größten Betrug handeln, den die Menschheit je erfahren hat....

  • 10.05.23
Foto: Neuhold

Vorgestellt
Bianca Rucker, KiB³

„Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam Großes wachsen lassen“, schildert Mag. (FH) Bianca Rucker. Die Marketing- und Kommunikationsfachfrau ist seit November 2022 in der KiB³ angestellt. Am 1. September wurde die Stiftung für Kinderbildung und -betreuung für über 100 Pfarrkindergärten, Kinderkrippen und Horte der Diözese der Öffentlichkeit vorgestellt. Abgekürzt wird sie „KiB³“ für „Kinder in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen in der Diözese Graz-Seckau“, und die Zahl 3 gibt ihr...

  • 10.05.23
Foto: privat

Steirerin mit Herz
Lieselotte Riedl-Haidenthaller

Der Hund, ein Rhodesian Ridgeback, heißt Aimée („geliebtes Wesen“), der Kater Amigo. Beide stammen aus dem Tierheim und gehören zu den Hobbys der Leibnitzer pensionierten Religionslehrerin Oberstudienrätin Mag. Lieselotte Riedl-Haidenthaller. Kaffeetrinken mit Freundinnen und Freunden oder Blumen und Pflanzen erwähnt sie ebenso, aber auch das Vorbereiten der Predigt für eine Wort-Gottes-Feier. Sie wirkt auch über Leibnitz hinaus: In Kalsdorf hat sich am 9. Mai zum 100. Mal ihre Bibelrunde...

  • 10.05.23
Foto: privat

Vorgestellt
Renate Schaffenberger, Pfarrsekretärin

Bei einem Tanzkurs der Katholischen Jugend in ihrem Heimatort Thörl lernte Renate Schaffenberger ihren Mann Herbert kennen. Sie wirkt seit 26 Jahren als Pfarrsekretärin, er ist Pastoralreferent im Seelsorgeraum Hochschwab-Süd. Standard- und lateinamerikanische Tänze pflegen beide weiterhin als gemeinsames Hobby in der Tanzrunde Thörl. Und Renate, geboren am 6. September 1965, hatte sich schon als Kind gern zu Musik bewegt. Als Pfarrsekretärin wolle sie den Menschen, die ins Büro kommen, „eine...

  • 03.05.23
Foto: privat

Steirerin mit Herz
Margareta Schmolke

Gedichte schreibe sie und ein Buch über ihr Leben, für ihre Enkelkinder und ihre drei Töchter, berichtet die in Gleisdorf wohnende Pflegeassistentin Margareta Schmolke. Sie war im Pflegeheim Eggersdorf tätig und wirkt in der Pension ehrenamtlich als Seelsorgerin – dort und auch bei der „94-jährigen Dame“, die über ihr wohnt. Es sei schön, in der „wunderbaren Gemeinschaft“ des Pflegeheims „wie in einer Familie“ Menschen auf ihrem „Weg nach Hause“ zu begleiten. „Wunderbar“ sei auch der Lehrgang...

  • 03.05.23

Leserbriefe
Special Olympics

Im Tenniscenter Straßgang gingen am 20. April die Österreichischen Special Olympics Tennismeister-schaften, organisiert von den Lebenswelten der Barmherzigen Brüder – Steiermark, über die Bühne. Insgesamt 65 SportlerInnen aus sieben Bundesländern reisten an, um ihr Bestes zu geben.

  • 03.05.23

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