Benediktinerabtei Seckau
Trauer um Altabt von Seckau

Foto: Foto: Benediktinerabtei Seckau

P. Johannes Gartner, von 2000 bis 2010 Abt der Benediktinerabtei Seckau,
starb am 20. Februar im niederösterreichischen Stift Seitenstetten nach langem, schwerem Leiden im 80. Lebensjahr.
Der gebürtige Wiener wirkte nach seiner Priesterweihe 1967 als Seelsorger, Bildungshausrektor und Spiritual in der Diözese St. Pölten. Der Altphilologe unterrichtete auch am Stiftsgymnasium Seitenstetten; 1984 trat er in das Stift ein. 1997 und 2000 wählte ihn der Konvent von Seckau zum Abt. Die Wahl 2000 nahm er an. In seiner Amtszeit wurde das Internat aufgelassen und der Schwerpunkt auf die Tagesheimschule gelegt. Die Gnadenkapelle bekam ihre heutige Ausstattung. Nach seiner Emeritierung kehrte er ins Stift Seitenstetten zurück und wirkte bis zu einem schweren Schlaganfall 2016 als Pfarrer von Allhartsberg. Im Bild Abt Johannes bei einer Begegnung.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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