Leserinnen und Leser sagen, das ist
Meine Kirchenzeitung

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"Meine Kirchenzeitung" heißt auch die neue App der Kirchenzeitungen. Zu erkennen an dem roten Logo. Ebenso werden Sie die Logos der regionalen Kirchenzeitungen entdecken, wie sie in der Onlineplattform verwendet werden. Sie sind Teil der digitalen Kirchenzeitungen, mit denen Sie die besten Seiten über Glaube und Kirche in ihrer Region jetzt auch digital nutzen können. Und das sagen Leserinnen und Leser über ihre Kirchenzeitung:

                                                                                                            

Robert Zinterhof, KirchenZeitung Diözese Linz
Soziales Gewissen

Mich begleitet die Kirchen­Zeitung ­bereits 60 Jahre. Ab der ­zweiten Klasse der Volks­schule ­durfte ich sie im Markt ­Pabneukirchen austragen. Es gab damals fast keinen Haushalt im Markt, der nicht die Kirchen­Zeitung hatte. In ­Erinnerung wird mir ewig bleiben, dass mir ­gerade Leute, Frauen, die selber nicht viel hatten, fürs Austragen oft einen Schilling oder zwei zusteckten. Vor Feiertagen ­waren es manchmal fünf oder zehn ­Schillinge. Was ich schon Jahrzehnte an der Kirchen­Zeitung schätze: Die ­Offenheit, wie an Themen heran­gegangen wird. Für mich ist die ­KirchenZeitung „das soziale ­Gewissen“ im Land.

Foto: privat

                                                                                                            

Dominik Reiter, Der SONNTAG
Wieder zurückgewonnen

Ich möchte Ihnen allen zu der gelungenen digitalen Umsetzung aller Kirchenzeitungen gratulieren und freue mich, dass ich nun auch ein ­bisschen über den Tellerrand hinausschauen kann und Interessantes aus den anderen Diözesen serviert ­bekomme. Schmeckt sehr gut! Nach einer beruf­lichen Neuorientierung war ich zuletzt in der Pfarre nicht mehr so aktiv – während der Coronakrise hat sich meine Gottesbeziehung aber wieder verstärkt und mein Engagement in meiner Gemeinde blüht wie nie zuvor. Deshalb haben Sie mich nun als Abonnenten wieder zurückgewonnen. Und diesmal sogar Print und E-Paper!

Foto: privat

                                                                                                                    

Astrid Wagner, SONNTAGSBLATT für Steiermark
Meine Gute-Nacht-Lektüre

Meine Kirchen­zeitung, das „SONNTAGSBLATT für ­Steiermark“, erfüllt mich wöchentlich mit Vorfreude, wenn es in meinem Postkasten liegt und ich es mir dann meist als Gute-Nacht-Lektüre vornehme. Es gibt mir einen guten Überblick über die aktuellen kirchlichen Aktivitäten und ich bin immer sehr neugierig, was so alles in meiner ­Diözese los ist. Für mich räumt das „SONNTAGSBLATT“ mit dem Klischee einer verstaubten Kirchenzeitung total auf, denn es bringt brandaktuelle Themen wie z. B. Schöpfungsverantwortung. Auch als ­Inspiration für meinen Religions­unterricht tut es mir gute Dienste: Die alljährliche Übersicht über die Feste aller ­Welt­religionen nehme ich mir immer heraus.

                                                                                                           

Burgi Penker, Sonntag. Kärntner Kirchenzeitung
Über die eigene Pfarre hinaus

Wie lange ich den „Sonntag“ schon lese, kann ich gar nicht genau sagen. Nach meinem Gefühl schon immer! Als ich damals auf den Bauernhof meines Mannes kam, war die Zeitung schon da. Meine Schwiegermutter hatte sie abonniert und war auch eine fleißige Leserin. Ich persönlich mag besonders die Informationen aus den anderen Pfarren. Lesen, was sich dort tut, über die Pfarrgrenzen hinausblicken. Besonders schätze ich die Glaubensimpulse. Sie begleiten mich durch den Tag und die ganze Woche. Auch das Evangelium und die Lesungen sind mir wichtig. In unserer Pfarre trage ich die Lesungen vor und bin so schon gut vorbereitet.

Foto: k.k.

                                                                                                             

Maria Stock, TIROLER sonntag
Vergelt‘s Gott

Ich möchte zum 75. Geburtstag der ­Kirchenzeitung ein großes Vergelt’s Gott sagen! Schon als Kind habe ich gemeinsam mit ­meinen Schwestern die Kirchenzeitung verteilt. Es freut mich sehr, dass sie jede Woche so viele zeitgemäße, religiöse Texte und Themen bzw. Informationen aus aller Welt uns in Haus ­liefert. Als Lektorin ­genieße ich es sehr, alle drei Schriftlesungen mit einer Auslegung dazu schon frühzeitig auf mich wirken zu lassen. So lese ich die Schriftstellen bereits zu Hause laut durch, um für meinen ­Lektorendienst gut vor­bereitet zu sein! Lieber „TIROLER sonntag“, es ist sehr schön, dass es dich gibt!

Foto: privat

                                                                                                            

Elisabeth Gollhofer, RUPERTUSBLATT
Meine Gute-Nacht-­Lektüre

Wie gut, dass das „RUPERTUSBLATT“ immer die Texte und dazu passenden Gedanken und Lieder für den nächsten Sonntag veröffentlicht. Vor 75 Jahren hätte wohl niemand gedacht, dass diese paar Seiten einmal – wie jetzt in der Coronakrise – so wichtig sein werden, unsere Hauskirchen neu zu gründen. Das „RUPERTUSBLATT“ ermutigt einen, nicht den Kopf hängen zu lassen, sondern Jesus in sein Leben zu rufen, zu beten und durch ihn neue Kraft zu schöpfen.

                                                                                                           

Dr. Walter Buder, Vorarlberger KirchenBlatt
Reise-Dreiklang

In diesen Tagen sind Reisen eher ab- statt angesagt. Das ist frustrierend, enttäuschend und jedesmal – wenn auch für jede/n auf andere Weise – ein kleines Drama, eine erzwungene Unterbrechung. führt ins Warten, ins Warten-Müssen – wo man das Warten-Können erahnt. Wer reist, kennt diesen Dreiklang aus Erfahrung. In den virensicheren Innenzonen der Lebens­reise sind Bilder, Klänge, Stimmen, Szenen, Impressionen gespeichert. Ihre Kraft und ihr Licht erschließen den Weg vom gefühlt sinnlosen Müssen in das spürbar ­besinnende Können. Und: Das „KirchenBlatt“-­Reiseprogramm für 2021 bleibt angesagt!

Foto: privat

                                                                                                           

Karoline Hollaus, Kirche bunt
Mein Leben mit „Kirche bunt“

Seit vielen Jahrzehnten lese ich die Kirchenzeitung. Als „Kirche bunt“ 1946 gegründet wurde, war ich 22 Jahre alt. Schon das Titelbild gefällt mir jede Woche. Mit besonderem Interesse lese ich die Berichte aus den Pfarren und die Vorstellung der Jubilare, insbesondere der Priesterjubiläen. Ich erfreue mich auch an den Fortsetzungsgeschichten.
Erst vor etwa 20 Jahren habe ich selber die Zustellung der Kirchenzeitung in unserer Pfarre Markersdorf übernommen. Heute bin ich 97 Jahre alt und stelle die Kirchenzeitung noch immer ­einigen Abonnenten zu. Und auch nach so vielen Jahren kann ich sagen: Ich freue mich jede Woche auf „Kirche bunt“

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