Salzburg & Tiroler Teil | RUPERTUSBLATT - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Kerstin Altenberger, Erzbischof Franz Lackner, Olivia Keglevic und Diakon Dino Bachmaier (v. l.) | Foto: RB/dap
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Synodaler Prozess
Sie geben dem Glauben eine Stimme

Hinein ins Leben der Menschen möchte der Synodale Prozess. Die Einladung und Motivation zum Mittun braucht Einladerinnen und Einlader. Mit einem Beitrag im Dienste der Öffentlichkeit auf ORF 2 wollen Erzbischof Franz Lackner, Kerstin Altenberger, Olivia Keglevic und Dino Bachmaier auf die einmalige Befragung hinweisen. von David Pernkopf Ein Markenbotschafter oder eine Markenbotschafterin sind Menschen, die sich in der Öffentlichkeit für eine Sache aussprechen. Sie wollen eine Beziehung...

  • 03.11.21
Im Dom zu Salzburg sendet Erzbischof Lackner sie am 24. Oktober um 15 Uhr in den Dienst: Birgit Palzer, Elisabeth Huber-Walch, Katharina Kern-Komarek (links vom Baum) sowie Anna Franz und Michael Reinprecht. Sigfried Förstl (ganz r.) kann krankheitsbedingt nicht mit dabei sein. Wer mitfeiern möchte, muss vor der Liturgie den 3-G-Nachweis zeigen.       | Foto: RB/Manuela Ebner

Pastoraler Dienst
Sie gehen für Jesus

Das sind die Neuen: Erzbischof Franz Lackner sendet kommenden Sonntag vier Frauen und einen Mann als Pastoralassistentinnen oder -assistenten in ihren Dienst. Das Rupertusblatt wollte vorab wissen, wer die Leute sind, die beauftragt sind, für Jesus zu stehen und zu gehen. Kandidatin Birgit Palzer hat geholfen und ihr Team befragt, was jede und jeden bewegt, wenn es bald auf neue Pfade geht. von Michaela Hessenberger Anna Franz (26) Heimatpfarre: Altenmarkt im Gurktal/Ktn. Einsatzpfarre:...

  • 21.10.21
Sie sind  die Gesichter des synodalen Prozesses in unserer Diözese: Olivia Keglevic, Erzbischof Franz Lackner, Kerstin Altenberger und Dino Bachmaier (v.l.).� | Foto: eds/Naqshi

Synodaler Prozess
Die Zukunft der Kirche beginnt jetzt

„Gehen wir gemeinsam“: Dieser Aufforderung von Papst Franziskus sind vergangenen Sonntag Diözesen weltweit gefolgt. Der Salzburger Erzbischof eröffnete mit einer Vesper im Dom den Synodalen Prozess in der Erzdiözese. von David Pernkopf  „Zum Wesen dieser anbrechenden Zeit gehört es, dass wir immer auch über die eigene Grenze hinausdenken, offen sind, ansprechbar und sprachfähig bleiben“, sagte Erzbischof Franz Lackner am Sonntagabend im Salzburger Dom. Der Salzburger Erzbischof hat bei den...

  • 21.10.21
Ihr Dienst ist die Verkündigung des Evangeliums und die Sorge um die Armen und Benachteiligten. Die neuen Diakone mit Erzbischof Franz Lackner. | Foto:  RB/Hiwa Naqshi
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Diakonenweihe
„Jesus umarmt euch durch die Weihe“

Die Salzburger Kirche feierte ein großes Fest: Erzbischof Lackner weihte zwei angehende Priester und einen Anwärter zum Ständigen Diakonat zu Diakonen. von David Pernkopf Unter festlichen Fanfarenklängen und einer eindringlichen Schola-Musik zogen drei Männer mit ihren Heimatpfarrern, Domkapitularen, Vertretern der Pries­terschaft, der Diakone und unter Vorsitz des Weihespenders Erzbischof Franz Lackner in den Dom ein. Nach der Predigt weihte sie Lackner unter Beisein ihrer Familien und Freunde...

  • 13.10.21
In den vergangenen Jahren hat die Pfarre Rehhof Wort-Gottes-Feiern für sich entdeckt.  | Foto: RB/Filippo Carlot/shutterstock.com
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Wort-Gottes-Feier
„Rückmeldungen waren überwältigend“

Eigentlich wollte Susanne Regelsberger die Ausbildung zur Wort-Gottes-Feier-Leiterin mehr aus persönlichem Interesse absolvieren. Warum sie jetzt öfter als erwartet die Heilige Schrift auslegt und was sie sich selber von den Feiern mitnimmt. von Alexandra Hogan Einmal im Monat steht Susanne Regelsberger in der Pfarre Rehhof vor dem Ambo – dann nämlich, wenn die Gemeinde zu Wort-Gottes-Feiern zusammenkommt. Vor einigen Jahren hatte ihr Pfarrer im Pfarrgemeinderat gefragt, wer sich vorstellen...

  • 06.10.21
Die Taufe ist das Verhältnis zu Gott, das die gesellschaftlichen Rollen übersteigt. Deshalb solle sie auch ein zentrales Sakrament in der Familientheologie sein.		 | Foto: RB/t.max/shutterstock.com

Ehe und Familie
Wir brauchen eine Familientheologie

Die Theologin Stephanie Klein spricht über die unterschätzte und vernachlässigte theologische Reflexion über die Familie. Für Klein ist sie der Schlüssel zu einem neuen kirchlichen Nachdenken über Kinder und Familie. von David C. Pernkopf RB: Fast schon vergessen scheint das Jahr der Familie. Wie steht es um die Familie in Kirche und Gesellschaft? Stepahnie Klein: In unserer Gesellschaft haben sich die Familien stark ausdifferenziert. Es gibt viele verschiedene Familienkonstellationen, die es...

  • 29.09.21
Oft wollen Familien über den Tod hinaus mit ihren Haustieren verbunden bleiben.
 | Foto: RB/mekcar/shuttertstock.com

Schöpfung
Im Himmel gibt es Tiere

Viele Jahre lang begleiten sie ihre Besitzer – aber was, wenn geliebte Haustiere sterben? Gibt es für Vierbeiner und Co. einen Platz im Himmel? Antworten darauf gibt der Linzer Moraltheologe und Priester Michael Rosenberger.   „Mama, kommen Tiere in den Himmel?“ Spätestens wenn die geliebte Katze oder der Familienhund stirbt, sind viele Eltern mit dieser Frage konfrontiert. Während die Kirche viele Jahrhunderte lang eher ablehnend darauf reagiert hat, gibt es einen, der mit einem deutlichen...

  • 29.09.21
Auf Empfang: Messen kommen aus der Erzdiözese.� | Foto: RB/BrAt82/shutterstock.com

Radio- und Fernsehgottesdienst
Salzburgs Kirche auf allen Kanälen

Für Auge und Ohr gibt es sonntags Gottesdienste in Radio und Fernsehen. Das Besondere: Beide kommen in dieser Woche aus Salzburg. Start ist jeweils um 10 Uhr. von Michaela Hessenberger Westendorf im Tiroler Teil der Erzdiözese und die Salzburger Stadtpfarre Taxham stehen im Rampenlicht. Während Ton-Mischpulte und Mikrofone im Tirolerischen Platz finden, bringt der ORF seine Kameras in der Mozartstadt in Stellung. Alles weist auf die Bibel hin Birgit Esterbauer vom Liturgiereferat der Erzdiözese...

  • 22.09.21
András und Lilli Kotolácsi nach der Erstkommunion (Bild o., 3., 2 v. l.)  | Foto: RB/Kotolácsi
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Eucharistiekongress
Messe feiern heißt: Wir sind nicht allein

von David C. Pernkopf Eucharistiekongress. Familie Kotolácsi aus Salzburg und Pastoral­asssitentin Szidónia Lőrincz waren in Budapest dabei. „Unsere Herzen sind immer noch in Budapest“, erzählt Ilona Kotolácsi. Gemeinsam mit ihrem Mann Gabor und den vier Kindern waren die ungarischen Wahlsalzburger beim Eucharistischen Weltkongress vergangene Woche dabei. Größtes Abenteuer, wie ein Geschenk, Familienwallfahrt. Die Superlative überschlagen sich, wenn die Familie an die Zeit in Budapest...

  • 15.09.21
Kritisch sieht Theologe Alexander Zerfaß das Küssen von Papst- und Bischofsringen. Ehrbekundungen von Personen seien problematisch. | Foto: RB/AM113/shutterstock.com

Liturgie
Küssen auf katholisch

Mit dem Klischee der Leibfeindlichkeit hat die Kirche schon lange zu kämpfen – geküsst wurde unter Katholikinnen und Katholiken trotzdem zu allen Zeiten. Was es in der Liturgie mit der Berührung der Lippen auf sich hat, erklärt Alexander Zerfaß. von Alexandra Hogan Mehrere Lockdowns und verschobene Hochzeiten: Das Coronavirus hat im vergangenen Jahr zahlreiche Brautleute zur Absage des schönsten Tags im Leben gezwungen. Doch 2021 wird wieder geheiratet und geküsst. Dass der Kuss in der Kirche...

  • 18.08.21
n die Sterne steckt in der Natur des Menschen.� | Foto: RB/ESA/Valentini
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Sternwarte in Castel Gandolfo
„Die Sterne sprechen die Sehnsucht der Seele an“

Ein Universum voller Geheimnisse: Während viele Menschen nur dann den Blick zum Himmel heben, wenn der Meteorstrom der Perseiden im August über das Firmament zieht, ist die Beschäftigung mit dem All das täglich Brot von Guy Consolmagno. Der US-amerikanische Jesuit leitet die Vatikanische Sternwarte in Castel Gandolfo – und erzählt dem Rupertusblatt, wo er Gott findet und ob er Außerirdische taufen würde. von Alexandra Hogan RB: Wenn Sie zum Sternenhimmel schauen, finden Sie dann Gott dort oben?...

  • 11.08.21
P. Johannes Pausch: „Heilkräuter sind Worte Gottes“ | Foto: RB/bam
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Mariä Himmelfahrt
„Ein gutes Wort“ für jedes Kraut

Mariä Himmelfahrt mit der Kräuterweihe ist für den Benediktinerpater Johannes Pausch ein ganz besonders wichtiges Fest: Der Prior des Europaklosters Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee bezeichnet es gern als „Dreh-und Angelpunkt der Feste im Jahreskreis“. Üppig wachsen in den Gärten rund um das Kloster Heilkräuter gegen viele Leiden. „Wir feiern Mariä Himmelfahrt deswegen, weil wir alle die Hoffnung haben, dass auch uns die Beziehung zwischen Himmel und Erde gelingt“, sagt Pausch. Wie jedes...

  • 11.08.21
Was uns fehlt, ist die Fähigkeit zur Zärtlichkeit, um wieder in einer gemeinsamen Welt leben und fühlen zu können. 	 | Foto: RB/dap

Ehe und Familie
Zärtlichkeit ist nichts für Softies

Die Theologin Isabella Guanzini spricht über die unterschätzte, sanfte Macht der Zärtlichkeit. Für Guanzini ist sie der Schlüssel zu einem sinn­erfüllten Leben und zu guten Beziehungen in Partnerschaft und Familie. von David Christopher Pernkopf RB: Viel ist in diesen Tagen von Empathie und Resilienz die Rede. Zärtlichkeit ist jedoch dabei nie im Blick. Warum? Isabella Guanzini: Die Zärtlichkeit hat es nicht einfach. Im Zeitalter der Coolness ist es schwierig geworden, über Zärtlichkeit zu...

  • 03.08.21
Das neue Buch „Ausgelacht?! Glaube und die Grenzen des Humors“ von Andreas G. Weiß ist ab sofort erhältlich.
 | Foto: RB/Hogan

Glaube und Humor
„Das tastet Gott nicht an“

Die Debatte, ob Satire – wie Mohammed-Karikaturen – vertretbar ist, beschäftigt die westliche und arabische Welt immer wieder. In seinem neuen Buch geht Andreas G. Weiß dem Thema Humor und Glaube nach – und erklärt, wo Spaß seine Grenzen hat. Interview: Alexandra Hogan RB: Hat Humor in der katholischen Kirche einen Platz? Andreas G. Weiß: Es hat sehr wohl Zeiten gegeben, da sagte man: Mit dem Lachen können wir in der Kirche wenig anfangen; gerade im frühen Mittelalter, in den platonisch...

  • 15.07.21
Erzbischof Franz Lackner legt Rupert Samtner die Hände auf. | Foto: Foto: RB/Franz Neumayr
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Priesterweihe
„Sei Verwalter des Evangeliums“

Seine Priesterweihe empfing der Lungauer Rupert Santner am Dienstagnachmittag, Erzbischof Franz Lackner legte dem 31-Jährigen die Hände auf. Die beiden Heiligen Petrus und Paulus, an deren Hochfest die feierliche Weihe stattfand, empfahl der Salzburger Oberhirte dem Weihekandidaten im Dom besonders. „Sei ein guter priesterlicher Verwalter des Evangeliums“, bat Lackner ihn. Danach betonte der Erzbischof den Wert von allgemeinem und besonderem Priestertum; beide seien „kommunizierende Gefäße“,...

  • 29.06.21
Pfarrer Roland Kerschbaum hat in seiner Pfarrkirche in Elsbethen einen Seitenaltar mit dem Bild des heiligen Antonius von Padua. Sein Gedenktag ist am 13. Juni. | Foto: RB/privat

Heiliger Antonius
Der Helfer beim Suchen

Mein Schlüssel ist weg. Ich rufe spontan den hl. Antonius an. Am nächsten Tag – beim Rasenmähen, plötzlich glänzt mir etwas entgegen: Mein Schlüsselbund. Ich denke mir sofort: Antonius hat geholfen. Es mag zunächst ein Widerspruch sein: Der 1946 zum Kirchenlehrer erhobene Antonius von Padua (etwa 1195–1231) wurde ausgerechnet deshalb zum Volksheiligen, weil er unzähligen Menschen bis heute geholfen hat, verlorene Dinge wiederzufinden. Aber hat nicht gelehrtes Wissen meist auch mit Suchen und...

  • 09.06.21
Ihre Liebe zu Kindern und Familie ist Katharina Achammer, hier mit Enkelin Paula, förmlich anzusehen. Mit viel Liebe hat sie auch ihren christlichen Elternratgeber gestaltet.� | Foto: RB/privat

Elternratgeber
Spüre Gottes Siegel im Herzen!

Der Heilige Geist steht im Mittelpunkt des christlichen Elternratgebers „Berge versetzen“ der Salzburgerin Katharina Achammer. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen der Kindererziehung und wie sie mithilfe des Heiligen Geistes gut gelingen kann. RB: Sie haben viele Jahrzehnte als Pädagogin gearbeitet. Wie hat sich die Kindererziehung in dieser Zeit verändert? Welchen Herausforderungen stehen Eltern heute gegenüber? Achammer: Erziehung ist für Eltern sicher viel schwieriger als...

  • 01.06.21
Einstimmung auf den Daoismus: Catharina Costanza und Karl Koschek zeigten Übungen einer Stehmeditation vor und luden zum Mittun ein. � | Foto: RB/Richard Frasl
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Empfang der Religionen
Daoismus: mehr als Yin und Yang

Seit zehn Jahren richtet der Empfang der Religionen seinen Blick auf eine andere Religion. Heuer stand der Daoismus im Mittelpunkt. Den Abend eröffnete traditionell ein religionsverbindendes Gebet in der Salzburger Kollegienkirche – organisiert vom Arbeitskreis interreligiöser Dialog des Afro-Asiatischen Instituts. Nach dem gemeinsamen Beten im Zeichen des Friedens und der Verständigung folgte der Empfang der Religionen an der Theologischen Fakultät. Martin Rötting, Professor für Religious...

  • 01.06.21
Kunstinstallationen bringen Sinne und Glauben zusammen. Raum- wird zur Geist-Erfahrung. | Foto: RB/Pernkopf

Pfingsten
Zum Himmel erhoben

Die Zeit zwischen Ostern und Pfings­ten ist charakteristisch für den christlichen Glauben: Wir haben erfahren, dass Gott Mensch geworden ist, einer von uns. Zwei Dinge hat er zurückgelassen: Ein leeres Grab als Hoffnungszeichen und seinen Geist als Gabe der Gottesrede. Hochschulseelsorger Christian Wallisch-Breitsching beschreibt, wie Kunst den Dialog zwischen Ostern und Pfingsten erfahrbar macht. Ist Ostern der Sieg des Lebens über den Tod, so ist Pfingsten der gelungene Dialog zwischen Innen-...

  • 19.05.21
Ruf und  Lebensgefühl. Georg und Pia Berghammer mit ihren Kindern und der zukünftigen Schwiegertochter: Franziskus mit Verlobter  Franziska, Hannah, Maximilian, Pia, Georg, die Zwillinge Constantin und Benjamin (v.l.).  | Foto: RB/Berghammer

Weltgebetstag für Berufungen
Zuerst war Gott unser Thema

Familie als Berufung. Pia und Georg Berghammer haben sehr früh gemerkt: Gott hat für uns einen gemeinsamen Plan. Wie aus dem Ruf Gottes ein Lebenstraum zu siebt wurde, erzählen sie dem Rupertusblatt.   Nach „Griechischer Wein“ ließen sie sich sprichwörtlich nicht mehr los. Pia und Georg Berghammer sind seit 22 Jahren ein Paar. Gemeinsam haben sie fünf Kinder. Der entscheidende Abend in einem Salzburger Lokal noch vor der Matura war der Beginn eines „ewigen Bundes“. Der Grund dafür war aber...

  • 21.04.21
Zufrieden und in sich ruhend – so wirkt Schwester Miriam Eisl. Ihre Berufung lebt sie im Kloster. Dort hat sie ihre Erfüllung gefunden.
 | Foto: RB/aho

Weltgebetstag für Berufungen
Kloster statt Partyleben

Die Sorge um den Nachwuchs beschäftigt viele Orden und Gemeinschaften. Doch immer wieder gibt es spannende Erfolgsgeschichten in Sachen „Eintritte in Klöster“. Eine solche hat sich im Benediktinerinnenstift am Nonnberg über der Stadt Salzburg ereignet. Warum ein – vermeintlicher – Urlaub am Meer das Leben einer jungen Salzburgerin vor über 30 Jahren mehr als nachhaltig verändert hat. Leben in einer klösterlichen Gemeinschaft – als Sr. Miriam Eisl in ihren Teenagerjahren war, konnte sich die...

  • 21.04.21
Christus und die Emmausjünger von Maler Franz Weiss. | Foto:  RB/Groce&Wir
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Osterbotschaft
Wandlung durch das Kreuz

Das Ostergeheimnis wird zwischen den beiden Polen Dornenkrone und Eucharistie erfahrbar. Das macht Erzbischof Franz Lackner in seiner Osterbotschaft an die Leserinnen und Leser des Rupertusblatts deutlich. Liebe Leserinnen und Leser! Als um diese Zeit vor zwei Jahren die Kathedrale Notre-Dame du Paris in einem Flammenmeer zu versinken drohte, ereignete sich etwas Erschütterndes, Heroisches. Der Pries-ter und Feuerwehrkaplan Jean-Marc Fournier drang in die brennende Kathedrale ein und rettete...

  • 01.04.21
Josef Kral vom Archiv der Erzdiözese und Birgit Esterbauer-Peiskammer vom Liturgiereferat. | Foto: RB/mih

Heiliger Josef
10.600 Grußkarten zum Namenstag

Josef, Fini, Sepp, Josefa: Rund 10.600 Frauen und Männer, deren Namenspatron der hl. Josef ist, haben zu ihrem Namenstag am 19. März Post bekommen. Das Liturgiereferat der Erzdiözese (im Bild Leiterin Birgit Esterbauer-Peiskammer mit Josef Kral vom Archiv der Erzdiözese) hat die Grußkarten auf den Weg gebracht. Sie wurden von der Diözesanleitung und von Priestern signiert, die selbst den Namen Josef tragen – oder die in Pfarren mit einem Josef-Patrozinium wirken.Papst Franziskus hat mit dem...

  • 16.03.21
Erzbischof Franz Lackner | Foto: RB/eds
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Fastenhirtenbrief
„Bedenke Mensch …“ – eine Fastenbesinnung

Die Sterblichkeit des Menschen steht heuer im Mittelpunkt des Hirtenwortes von Erzbischof Franz Lackner zum Beginn der Fastenzeit. Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit beginnt mit der Auflegung des Aschenkreuzes. Asche wird auf unser Haupt gestreut, dabei hören wir die mahnenden Worte: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zu Staub zurückkehren wirst.“ Eine alljährliche liturgische Handlung. Wie kommen diese Worte jedoch bei uns an? Das Zeichen der Asche erinnert an eine...

  • 18.02.21

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