Niederösterreich | Kirche bunt - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

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Foto: Photocase
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Neustart - Fastenserie 2022 | 1
Es darf neu beginnen

Barbara Pachl-Eberhard öffnet zum Start in die Fastenzeit ihren Erinnerungskoffer und erzählt: Von ersten Malen, kleinem und großem Neuem, vom Frühling und vom Neubeginnen. Es darf neu beginnen. Wie köstlich, der Klang dieser vier kleinen Wörter. Wie verheißungsvoll die Bilder, die sofort aufsteigen wollen aus dem Blau meiner Seele. Das Bild eines gepackten Koffers, dazu passt Urlaubsgefühl. Das Bild einer Knospe. Eine sich öffnende Tür. Der Klang von „Hallo“, ein Seufzen, ein „Endlich“....

  • 01.03.22
Maler Franz Leitner mit der Vorsitzenden des Kultur- und Tourismusvereins, Monika Rauch. | Foto: Karl Tröstl

Serie: Marterl, Kapellen, Kreuze
Ehrwürdiges Marienbild von Malteser-Kapelle renoviert

Kirchberg am Walde. Im Ortsgebiet von Kirchberg a. W., bei der Kreuzung der Zwettlerstraße, befindet sich das Malteser-Marterl. Dort ist seit ewigen Zeiten hinter einem Gitter, welches vermutlich aus dem 19. Jahrhundert stammt und mit den Buchstaben >StM< (Santa Maria) versehen ist, eine uralte, mehrfach zusammengenietete Blechtafel mit dem gemalten Bildnis der heiligen Maria und dem Jesuskind auf ihrem Schoß. Nicht sicher erwiesen ist der Ursprung dieses Mar­terls. Die Chronik von Kirchberg...

  • 23.02.22
Video 5 Bilder

Neustart | Interview mit Barbara Pachl-Eberhart
Kraftvoll neu beginnen

Barbara Pachl-Eberhart musste in ihrem Leben immer wieder neu beginnen. Der größte Einschnitt war 2008, als ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder ums Leben kamen. Seither entwickelte sich die professionelle Clownin zur Expertin für Trauer und Neubeginn, zur gefragten Autorin und beliebten Seminarleiterin. In der Fastenzeit schreibt sie in den österreichischen Kirchenzeitungen über „Neustart“. Interview: Monika Slouk Ein Stehaufmanderl ist ein Kinderspielzeug, das sich wieder aufrichtet,...

  • 15.02.22
Foto: Ernest Zederbauer

Weitra
Keuffelsche Kapelle

Die südlich an den Ostturm der Pfarrkirche von Weitra angebaute Keuffelsche Kapelle ist dem heiligen Kreuz geweiht und ist nach ihrem Stifter Franz Josef Keuffel von Ullberg benannt. Die Familie Keuffel stammte aus dem Schwäbischen. Zwei Brüder wirkten in Weitra: Anton Keuffel (gest. 1748) und Franz Josef Keuffel (gest. 1765). Franz Josef bekleidete in Weitra das wichtige Amt des herrschaftlichen Rentmeisters und scheint sehr begütert gewesen zu sein. Er besaß u. a. eine umfangreiche...

  • 09.02.22
Rote Kapelle | Foto: Gemeinde Kirchberg/Walde

Kirchberg am Walde
Rote Kapelle

Die Rote Kapelle in Kirchberg am Walde wurde im Jahr 1659 an einer Stelle errichtet, wo an einem Baum schon ein Bild der Jungfrau Maria befes­tigt war. Auftraggeberin war Gräfin Susanna Eleonora Khevenhüller von Frankenburg. Auf dem Altar der Kapelle ist ein Wappen zu sehen. Es handelt sich um das Bischofswappen der Familie Harrach. Im Jahre 1746 berichtet der Kirchberger Pfarrer Dr. Hölzl als Dechant in einem Visitationsbericht an den Bischof, dass Kardinal Harrach an der Stelle, wo die...

  • 26.01.22
Pater Altmann Wand | Foto: Wolfgang Zarl

Pater Almand Wand berichtet
„Galgenkreuz“ in Furth erinnert an dunkle Zeiten

Am Ortsende von Furth steht am Straßenrand Richtung Paudorf ein Tabernakelpfeiler aus dem 17. oder beginnenden 18. Jahrhundert, das „Galgenkreuz“. Es ist allerdings nicht historisch belegt, dass dieses Mahnmal jene Stellen bezeichnet, wo Verurteilte am Galgen hingerichtet wurden. U. a. hat sich der Göttweiger Pater Benno Maier in seiner Diplomarbeit „Zeichen des Glaubens an unseren Verkehrswegen gestern und heute“ mit dem Bildstock beschäftigt. Der Bildstock wurde 1977 aufgrund des desolaten...

  • 12.01.22
Foto: Stadtgemeinde Zwettl

Kapelle in Gradnitz (Zwettl)
Penibel aufgelistet: Die Kosten einer Kapelle

1725 fassten der „Richter und die ganze Gemainde des dem löblichen Stüfft und Closter Zwettl angehörigen Dorfes Grädniz“ den Beschluss, „zur grösseren Ehre Gottes eine Creuz Säullen oder [ein] kleines Kapellerl mit einem klainen Thürml und Glöckhl“ in ihrem Dorf zu erbauen. Dazu unterschrieben am 28. Juli 1725 der Gradnitzer Dorfrichter Gregor Kummerer und zwei Geschworene im Namen der Dorfbevölkerung einen Revers, mit dem sie gelobten und sich verbürgten, ihre Kapelle stets in gutem Zustand zu...

  • 04.01.22
Foto: Sonyara, MIRARTIilustrations – beide stock.adobe.com
2 Bilder

Gewinnspiel
Neues Gewinnspiel: „9 Superheldinnen der Bibel“

Mit dem Beginn des neuen Jahres stellen wir dir 9 furchtlose und starke Frauen der Bibel vor, die sich nicht einschüchtern ließen: 9 Superheldinnen! Jede Superheldin wird mit einem schönen Ausmal-Bild und interessanten Infos dargestellt. Wir laden dich ein, 3 Superheldinnen auszuwählen, die dir am besten gefallen. Wenn du ihre Bilder anmalst, ausschneidest und uns (als Foto oder im Original) schickst, kannst du einen von 7 tollen Preisen gewinnen: Lego (City) Traktor, Brettspiel „Mountains“...

  • 30.12.21
Pfarrer P. Michael Prinz und Evelin Grubauer, die sich um die Kapelle kümmert. | Foto: Wolfgang Zarl

Ihnen gelang die Flucht aus Konstantinopel
Kapelle in Öhling erinnert an drei entführte Frauen

1683 wurden die Öhlermüllerin Susanna Pilsinger, sowie zwei als Rein­thaler Tini und Empfinger Lisi bezeichnete Frauen von den Türken bis nach Konstantinopel (heute Istanbul) verschleppt. Dort wurden die Frauen auf dem Sklavenmarkt an einen vornehmen Herrn verkauft. Nach mehreren Jahren der Gefangenschaft ergab sich bei einem Erdbeben die Möglichkeit zur Flucht, die von den drei Frauen zusammen mit einer schwarzen Dienerin namens Zoe ergriffen wurde. Die Rückkehr in die Heimat dauerte ein Jahr....

  • 28.12.21
Foto: www.kloster-schoenbuehel.at

Nachbau von jener in Betlehem
Geburtsgrotte Jesu in Schönbühel entdecken

Im Jahr 1666 ließ Graf Starhemberg einige wichtige christliche Stätten in Schönbühel an der Donau nachbilden: die Grab-Christi-Kapelle, den Kalvarienberg und die Geburtskirche in Betlehem. Von einem Franziskanerpater erfuhr Starhemberg eine genaue Beschreibung der Länge, Höhe, Breite und Lage aller sich in Betlehem befindlichen Grotten und Kapellen. Die geologischen Verhältnisse von Schönbühel erforderten aber einige kleine Abweichungen vom Original. Ursprünglich kamen die Pilger wohl von der...

  • 15.12.21

Vorgestellt von Diakon Josef Neuhold
Gern besuchtes „Fuchs-Marterl“ in Walkenstein

„In meinem Heimatdorf Kainreith, Pfarre Walkenstein, führen mich meine Spaziergänge immer wieder zum sogenannten „Fuchs-Mar­terl“, erzählt Diakon Josef Neuhold, Fachbereichsleiter Klein- und Flurdenkmäler in Niederösterreich. Der schöne Kapellenbildstock befindet sich außerhalb des Dorfes neben der Straße nach Hötzelsdorf, auf der einen Seite sind Felder und auf der anderen Seite beginnt der Wald. Der Bildstock hat eine große Rundbogenöffnung und darin befinden sich Hinterglasbilder mit der...

  • 07.12.21
"Corona-Kreuz" in der Pfarre Frauenhofen. | Foto: Robert Porod

Pfarre Frauenhofen
Corona-Kreuz errichtet

In der Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen wurde ein „Corona-Kreuz“ entlang des beliebten Spazierweges nach Horn aufgestellt. Den Wunsch, ein Marterl zu errichten, hatte Gottfried Braunsteiner (siehe Bild) schon länger. Durch Zufall kam er in den Besitz eines schmiedeeisernen Kreuzes, doch der konkrete Platz oder Anlass war noch nicht gefunden. Marterl bzw. Klein- und Flurdenkmäler sind seit jeher Symbole der Dankbarkeit für überstandene Gefahren, Unglücksfälle oder Seuchen und laden oft ein, zu...

  • 01.12.21
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Jeder Morgen birgt die Chance in sich, dem Tag „singend“ und zuversichtlich entgegenzugehen. | Foto: U – stock.adobe.com

Adventserie, Folge 1
Wie lässt sich Zuversicht stärken?

Zuversicht ist eines unserer größten seelischen Potenziale, und wir brauchen ihre Kraft heute mehr denn je. Der Advent ist eine Chance, das Licht der Zuversicht ins eigene Leben hineinzulassen und anderen weiterzugeben. Doch warum fällt das oft so schwer? Eines Tages kam ein Professor in das Seminar und schlug überraschend einen Test vor. Er verteilte das Aufgabenblatt, doch zur Verwunderung aller gab es keine Fragen – nur einen schwarzen, unregelmäßigen Punkt ungefähr in der Mitte der Seite....

  • 25.11.21
Foto: Wolfgang Zarl

Hollenstein
Kleinod erinnert an getötete französische Soldaten

Hollenstein. Im Jahr 1809 kamen französische Soldaten auf dem napoleonischen Feldzug auch ins Ybbstal. Vom Enns­tal über den Frenzsattel zogen sie nach Hollenstein an der Ybbs. Dabei wurden die Häuser geplündert. „Auch das Anwesen Finkenreit, das zwischen Wenten und Haberfeld steht, kam ins Visier“, berichtet Alfred Kaltenbrunner, der sich mit mehreren menschlichen Schicksalen aus schrecklichen Zeiten beschäftigt hat. Herr Kaltenbrunner bedauert, dass viel an Wissen verloren geht, darum hat die...

  • 24.11.21
Ausschnitt aus dem Titelblatt der St. Pöltner Kirchenzeitung vom Christkönigssonntag 1964.

75 Jahre Kirchenzeitung
Ein Priesterseminar voller Leben

Das waren noch Zeiten: In der Ausgabe vom Christkönigssonntag 1964 berichtete die St. Pöltner Kirchenzeitung von 66 Alumnen im Priesterseminar. Von ihnen befanden sich 13 im fünften Jahrgang, der am 22. November die Subdiakonatsweihe erhielt – als Vorstufe zur Priesterweihe im Jahr darauf. Fast drei Viertel der Theologen stammten aus dem Mostviertel, das Waldviertel war mit 14 Priesteramtskandidaten vertreten. Der überwiegende Teil der jungen Männer stammte aus Bauernfamilien, nämlich 26,...

  • 17.11.21
Andreas Stross (2. v. r.) mit Pfarrer i. R. Hans Zarl und weiteren Priestern: Pfarrer Herbert Reisinger und Isaac Padinjarekuttu – vor der Kapelle in St. Pantaleon. | Foto: zVg

St. Pantaleon
Andreas ist stolz auf seine Kapelle

St. Pantaleon. „Immer wenn in der Pfarre St. Valentin Gottesdienste gefeiert werden, dann feiert Andreas Stross aus dem nahen St. Pantaleon in seiner eigenen Kapelle – die 2014 dem heiligen Franz von Assisi geweiht worden ist – parallel dazu ebenso“, berichtet der frühere Pfarrer von St. Valentin, Hans Zarl. Es sei berührend zu sehen, wie die Angehörigen von Andreas, der seit seiner Geburt fast blind ist, dieses kleine Gotteshaus ermöglicht haben. Jetzt feierten sie den 25. Geburtstag von...

  • 17.11.21
Unweit von Schloss Stiebar in Gresten errichteten Franz  und Felicitas Ruth Seefried heuer eine Gedenkstätte für die heilige Edith Stein. | Foto: Hans Karner

In Gresten
Gedenkstätte zu Ehren der heiligen Edith Stein

Den 130. Geburtstag der Philosophin, Karmelitin, Märtyrerin, Heiligen und Schutzpatronin Europas Edith Stein nahm das Ehepaar Franz und Felicitas Seefried zum Anlass, um unweit des Schlosses Stiebar in einem Waldstück in Gresten eine Gedenkstätte zu deren Ehren zu errichten. Die große Europäerin und Karmelitin Edith Stein wurde am 12. Oktober 1891 in Breslau als elftes Kind einer jüdischen Holzhändlerfamilie geboren. Zwei Jahre später starb der Vater und die Mutter übernahm den maroden...

  • 10.11.21
Foto: Franz Teszar

Groß Gerungs
Kriegerkapelle mahnt zu Frieden und Freiheit

Der Ort Groß Gerungs hat kein Kriegerdenkmal wie sonst üblich, sondern hier gibt es eine eigene Kriegerkapelle mit einem Turm und einer Glocke für die Gefallenen und Vermissten. „Dieses Bauwerk wurde in den Jahren 1921 und 1922 hoch über der Stadt und weithin sichtbar errichtet und im Februar 1923 feierlich eingeweiht; es diente ursprünglich als Gedenkstätte für die Opfer des Ersten Weltkrieges, nach 1945 wurde die Kriegerkapelle aber auch den Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges...

  • 03.11.21
V. r.: Moderator Gerhard Gruber, Margarete Freissl, Kap­lan Romanus Okoli und Josef Wagner bei der Weihe. | Foto: zVg

Kapelle wurde in Kirchbach renoviert
Hl. Nepomuk passt auf viele Brücken auf

Darstellungen des hl. Johannes Nepomuk sind bei vielen Brücken angebracht. Auch in Kirchbach ist eine Kapelle dem Heiligen geweiht. Allerdings, so berichtet es Josef Wagner, der die jüngste Renovierung mitorganiserte, „war die Johannes-Nepomuk-Kapelle die letzten 50 Jahre ohne ihren Hauptdarsteller und somit in religiöser Hinsicht etwas verwaist“. In den 1970-er Jahren sind aus der Johannes-Kapelle – die im Fachjargon eigentlich Bildstock genannt wird–, die immer eine offene Brücken-Kapelle...

  • 27.10.21
V. l. n. r.: Pfarrer Tomasz Tomski, Maria Neumeister, Ernestine Eigner und Johann Maslo bei der 30-Jahr-Feier.  | Foto: List

St. Andrä v. d. Hagenthale
Feuerwehrdepot wurde zur Kapelle

Die Kapelle in Wolfpassing ist das jüngste Gotteshaus in der Pfarre St. Andrä vor dem Hagenthale. Dieses Kleindenkmal hat zwei Besonderheiten, wie Diakon Thomas Hirsch ausführt: Sie liegt in der Gemeinde Zeiselmauer, gehört kirchlich aber zur Pfarre St. Andrä vor dem Hagenthale. Ihre bauliche Vergangenheit ist weiters von ganz besonderer Art: Bis vor 30 Jahren war es das Feuerwehrdepot des Ortes. Mit den damals nötigen Umbauten und der Pflege und Ausschmückung befasst sich ein Kapellenverein....

  • 20.10.21
Foto: Wolfgang Zarl

Pfarre Langenhart
Bildstock in Herzograd zeugt von guter Nachbarschaft

Der Ortsteil Herzograd im Pfarrgebiet von Langenhart (Gemeinde St. Valentin) ist ein relativ junges, noch immer wachsendes Siedlungsgebiet. Im Zuge einer Neugestaltung der Gutenhofnerstraße zu einer Wohnstraße 1992 ergab sich in einem Kreuzungsbereich eine Grünfläche. Sechs – damals junge – Nachbarsfamilien (Fam. Bigler, Gruber, Kirchstetter, Punzhuber, Riedl und Weindl – im Bild mit Pfarrer Herbert Reisinger), die in den 1980er-Jahren hier gebaut haben und als Nachbarn viel gemeinsam...

  • 13.10.21
Foto: zVg

Kirchberg an der Pielach
Hiebl-Kreuz erinnert an beliebten Dechanten

Im Pfarrgebiet von Kirch­berg an der Pielach steht ein weithin sichtbares Kreuz, das an Dechant Johann Hiebl erinnert, der 60 Jahre lang in der Pielachtaler Gemeinde gewirkt hat. Das Kreuz wurde von der Katholischen Jugend errichtet und am 23. September 1954, dem Sterbejahr des Geistlichen, gesegnet. Auch eine Gedenktafel ist dort zu finden. Johann Hiebl wurde 1871 in St. Valentin geboren und empfing 1894 die Priesterweihe. Anschließend kam er nach Kirchberg, wo er 1909 Pfarrer und im Jahr 1933...

  • 06.10.21
Beim feierlichen Segnungsgottesdienst in Afterbach am 22. August, v. l.: Sandra Nacholek, Julia Stadler, Bürgermeister Johannes Höfinger, Margarete Aigner, die sich vorbildlich um die Kapelle kümmert, der frühere Moderator Pater Benedikt Triebl OSB und Tanja Wesely. | Foto: Reiner
2 Bilder

Afterbach in der Pfarre Raxendorf
Stolz auf die Dorfkapelle

Margarete Aigner kümmert sich liebevoll um die Kapelle im Ortsteil Afterbach der Pfarre Raxendorf. Außerdem läutet sie oftmals händisch die Glocke. Hinter ihr steht die ganze Dorfgemeinschaft, die erst kürzlich das kleine Bauwerk renoviert hat. Die Kapelle am Dorfplatz, die erstmals 1883 erwähnt wurde und die exakt 16 Sitzplätze bietet, war in die Jahre gekommen. Das Turmdach war schon so schadhaft, dass es abgerissen und neu errichtet werden musste. Ein paar Jahre zuvor war die Kapelle bereits...

  • 29.09.21
V. l. Vikar Cyriacus Onyenucheya, Kommandant der FF Bruderndorf Thomas Praher, Siegfried Maringer, Karl Groiss, Dechant Andreas Bühringer. | Foto: zVg

In der Katastralgemeinde Bruderndorf
Neues Gipfelkreuz in der Pfarre Langschlag

Langschlag. Die Radfahrgruppe Bruderndorf mit Karl Groiss, Gerhard Höfenstock, Hans Klinger, Christoph Moser, Manfred Schwar­zinger und Fritz Zeilinger kam auf ihren Touren immer wieder bei Kreuzen vorbei und so entstand die Idee, am höchs­­ten Punkt der Katastralgemeinde Bruderndorf, dem Gaisberg, in der Pfarre Langschlag ein Kreuz zu errichten. Der Besitzer des Waldes, Siegfried Maringer, gab rasch seine Zustimmung zur Errichtung des Kreuzes auf seinem Waldgrundstück, erzählen die...

  • 22.09.21

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