Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Konflikte einkochen | Teil 03
Wenn alles überkocht

Eskalierenden Streit stoppen: Der Notschalter In einem heftigen Streit kann sich schnell eine Eigendynamik entwickeln. Bevor das Wortgefecht Kränkungen zur Folge hat, sollte man einen verbalen Notschalter betätigen. Was man dafür braucht: ein gemeinsam vereinbartes Auszeit-Signal (Wort, Satz, Zeichen). Das kann das Timeout-Zeichen aus dem Sport sein (mit den Händen ein „T“ formen). Möglich ist aber auch ein anderes Zeichen, ein bestimmtes Wort oder ein Satz. Wichtig ist nur, dass dieses Signal...

  • 18.06.17
Foto: Monika Frick

Konflikte einkochen | Teil 02
Warenkunde

Rezepte zur Streitbeilegung Jeder hat Konflikte, aber niemand spricht gerne darüber. Oft bemerkt man es spät, oder es fällt schwer, sich einzugestehen, dass man in der Familie, mit einem Freund oder mit Kollegen einen Streit ausficht. Die Kennzeichen dieser zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen sind oft ähnlich: Man spricht nicht mehr gerne oder gar nicht miteinander. Wenn es zu einem Gespräch kommt, hagelt es Vorwürfe, und es lauern stets Missverständnisse. Man meidet einander und spricht...

  • 11.06.17

Konflikte einkochen | Teil 01
„Wenn alles überkocht“, ist es Zeit, anzurichten

Konflikte einkochen“ ist ein Titel, der Lust macht zu lesen. Die Assoziation ist positiv, erinnert an Marmelade einkochen mit der Großmutter, eine gute Zeit haben, und das, obwohl niemand Konflikte haben möchte. Aber Fakt ist: Jeder hat sie! Daher ist es sinnvoll, für den Fall der Fälle geeignete Rezepte parat zu haben. „Konflikte einkochen“ ist ein Buch, welches sich auf angenehmste Weise mit dem Thema Konflikt – Prävention und Umgang damit – beschäftigt, und das außerdem auf verständliche...

  • 04.06.17
Foto: Gerd Neuhold, SONNTAGSBLATT

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 13
Trotzdem weiter das Gschirrhangerl schwingen

ICH BIN DA. BEI Ich bin da einfach so immer weiter hineingerutscht.“ Kordula Klass kann eigentlich nicht ganz genau erklären, wie es dazu gekommen ist, dass sie in den letzten zwei Jahren in ihrer Grazer Pfarre Liebenau St. Paul stärker aktiv wurde. „Es hat mich wieder ge-fangen.“ Während ihres VWL-Studiums war die Zeit knapp, weil sie die meiste Zeit nebenher arbeitete. Aber das Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen war bei der heute 36-jährigen aktiven, begeisterten Tante, die...

  • 14.05.17

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 12
Die Jugend meldet sich engagiert zu Wort

Vier junge Pfarrgemeinderäte im Alter von 15 bis 16 Jähren. Das ist wahrlich beachtlich. Noch dazu, wenn sie alle in ein und dieselbe Schulklasse gehen. Erich Buta, Max Schlederer, Felix Filzwieser und Moritz Raidl (im Bild von links nach rechts mit Stadtpfarrer Markus Plöbst in der Mitte) besuchen die 6b des BG/BRG Altes Gymnasium in Leoben. In drei verschiedenen Pfarrgemeinderäten werden sie Verantwortung übernehmen. Buta und Schlederer sind frisch gebackene Pfarrgemeinderäte in der...

  • 07.05.17
PGR Franz Schaffer (mit der Kirchenfahne). | Foto: privat

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 11
Er ist ein Grenzgänger zwischen zwei Tälern

Tradition zu leben bedeutet nicht, dass alles einfach so bleiben soll oder gar muss, wie es immer schon war. Für Franz Schaffer gehören zwei Dinge dazu, die miteinander im Gleichgewicht sein sollen: Gutes bewahren, aber – genauso wichtig – immer offen bleiben für Neues. So sieht der „Frischg’fangte“ aus der Pfarre Pichl an der Enns, wie er sich selbst eher schmunzelnd bezeichnet, die Bedeutung von Glauben und kirchlichem Leben. Er selbst war schon in seiner Kindheit in Steirisch-Laßnitz im...

  • 23.04.17
„Wer freier wird von der Angst um sein eigenes Ich, in dessen Inneren kann die Sorge erwachen für jene, die am Rand stehen.“ | Foto: Jenny Sturm

Ich mit mir. Fastenserie mit Melanie Wolfers | 07
Hoffnung verändert die Gegenwart

Das Kaninchen eines Kindes wurde in der Nacht von einem Marder getötet, und das Mädchen weinte bitterlich. Als es mit seiner Mutter das Tier beerdigte, betete es: „Lieber Gott, jetzt musst du auf mein Kaninchen aufpassen.“ Und mit dem Fuß auf den Boden stampfend fuhr es fort: „Und wenn du nicht gut für mein Stubsi sorgst, bring’ ich dich um!“ Die Mutter, eine Bekannte von mir, fragte irritiert: „Musst du so sprechen?“ und bekam die Antwort: „Ich will einfach nur sichergehen!“ Vielleicht lächeln...

  • 16.04.17

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 10
Wir wollen zusammen einen Weg entwickeln

Julia Strohmeier (St. Ulrich in Greith) Wenig zu tun hat Julia Strohmeier dieses Jahr nicht gerade. Schließlich steht für die 19-Jährige aus St. Ulrich in Greith die Matura vor der Tür. „Ja, ich bin schon nervös“, verrät sie. An der Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik (vulgo Kindergärtnerinnenschule) in Mureck wird sie ihren Abschluss machen. Der Berufswunsch Kindergartenpädagogin sei wohl auch darauf zurückzuführen, dass sie als Nachzüglerin wegen des großen Altersunterschiedes zu...

  • 16.04.17
Trauer. Schmerz. Der Glaube befreit nicht davon. Doch die Klage erreicht ein göttliches Du. | Foto: Pholidito/Fotolia

Ich mit mir. Fastenserie mit Melanie Wolfers | 06
Kein Zwang zum Glück

Mein Freund, der Staatsanwalt, ist ein Geschenk des Himmels. Sein Lächeln ersetzt mir den Whisky. Es ist ein fast unmerkliches Lächeln, das den Partner von vielem Getue erlöst, und es lässt ihn sein. Wie rar ist solches Lächeln! Nur wo einer selbst einmal geweint hat und sich selbst zugibt, dass er geweint hat, erblüht so ein gutes, in seinem Wissen sehr präzises … Lächeln.“[/p] Dies notiert Stiller, der Protagonist des gleichnamigen Romans von Max Frisch, in seinen Haftaufzeichnungen. Als...

  • 09.04.17

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 09
Wohlfühlen tut sich bei uns sicher jeder

Als der Anruf kam, war er überrascht und kurz wirklich sprachlos. Gerechnet hatte Fabian Gobold nicht damit. „Ich dachte mir, das gibt es ja nicht, wer hat denn mich gewählt“, sagt er lachend. Nun ist der 21-Jährige also Pfarrgemeinderat in Feldkirchen und gerade noch dabei zu überlegen, was das für die Zukunft bedeutet und wo er sich am besten einbringen kann. Er ist schon gespannt auf die erste Sitzung, sieht aber keine Probleme aufgrund seines Alters, da er die meisten Leute schon lange...

  • 09.04.17

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 08
Die richtige Mischung macht Appetit auf mehr

Waltraud Scheucher aus der Pfarre Straden. Es liegt schon ein bisschen in der Familie, denn „auch mein Vater war Pfarrgemeinderat“. Trotzdem war Waltraud Scheucher überrascht, sie hatte nicht damit gerechnet, dass es so kommen würde. „Bei uns in Straden wird nach dem Urwahlmodell gewählt“, und als die 35-jährige Soziologin erfahren hatte, dass sie in den Pfarrgemeinderat gewählt worden war, hat sie sich gefreut. Sicher eine Auszeichnung, ein Zeichen von besonderem Vertrauen. „Aber ich musste...

  • 02.04.17
Den Alltag regelmäßig zu unterbrechen gehört zum Glauben. | Foto: Fotomontage: Shutterstock/Sam

Ich mit mir. Fastenserie mit Melanie Wolfers | 05
Mit der Stoppuhr durch den Tag

Merkwürdig: Einerseits wünschen sich die meisten, dass die Zeit auch einmal stehen bleibt und sie mehr zu sich kommen können. Andererseits ließen sich vermutlich ganze Fußballstadien mit pausenlos aktiven „Busyholics“ füllen, denn wer Zeit hat, gilt schnell als verhaltensauffällig. Dann doch lieber ein Leben im pausenlosen Bereitschaftsmodus führen als den Eindruck vermitteln, dass man die Stunden nicht minutiös nutze. Der Philosoph Byung-Chul Han vermutet, dass sich dieser überzogene...

  • 02.04.17
Pfarrgemeinderatswahlen in der Steiermark. Erste Ergebnisse und Stellungnahmen. | Foto: Jonas Pregartner

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 07
Für aufkeimendes Leben in den Pfarren Boden bereiten

Ich freue mich auf meine Aufgabe als Pfarrgemeinderätin, weil ich mich gerne aktiv gestaltend in die Gemeinschaft unserer Pfarre einbringen möchte.“ Waltraud Scheucher aus der Pfarre Straden spricht wohl für alle, die diesmal erstmals in den Pfarrgemeinderat gewählt wurden. Ca. 52 Prozent beträgt der Anteil der ganz Neuen. Reger Betrieb herrschte am Wahlsonntag, dem 19. März, in den Pfarren und im Wahlbüro der Diözese. Insgesamt 712.000 Katholikinnen und Katholiken waren in der Steiermark...

  • 26.03.17
Dem Glück darf ich trauen.  | Foto: Shutterstock/Ldwytn

Ich mit mir. Fastenserie mit Melanie Wolfers | 04
Ein Gänsehaut-Gefühl von Glück und Liebe

Sich vorbehaltlos zu freuen fällt manchmal nicht leicht. Da erzählt ein Vater: „Ich stehe am Bett meiner Kinder, lausche den ruhigen Atemzügen und rieche ihren vertrauten Duft. Wie unglaublich schön ist das! Ein Gänsehautgefühl von Glück und Liebe. Aber wie aus dem Nichts breiten sich düstere Fantasien aus, was ihnen alles zustoßen könnte.“ Es ist paradox: Einerseits wünschen wir Menschen uns mehr Freude. Aber andererseits melden sich gerade in Augenblicken großen Glücks oft Befürchtungen zu...

  • 26.03.17
Foto: Picasa

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 06
Wenn eine Partie passt, kann viel entstehen

Christa Rinnhofer, Mürzzuschlag  Ich bin ursprünglich ja keine Mürzerin, aber als wir hergezogen sind, war es mir wichtig, in die Pfarre hineinzukommen“, erinnert sich Christa Rinnhofer. Die 36-jährige pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin stammt aus Langenwang und lebt mit ihrem Mann Hans Peter (Wirtschaftsrat im PGR) und ihren beiden Söhnen Elias und Jonas seit 2008 in der Pfarre Mürzzuschlag. „Hier haben wir eine tolle Gemeinschaft mit vielen interessanten Arbeitskreisen gefunden, wo...

  • 19.03.17
„Wie rein muss ich gebadet werden?“ Immer perfekt sein zu wollen kann einen unmenschlichen Druck ausüben.  | Foto: Fotolia/Dmitrimaruta
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Ich mit mir. Fastenserie mit Melanie Wolfers | 03
Ich sage JA zu mir

Vor einiger Zeit musste ich ein schwieriges Gespräch führen. Bei einem kontroversen Punkt reagierte ich weder klug noch souverän. Kaum hatte ich den Raum verlassen, überschüttete ich mich mit Selbstvorwürfen: „Du Idiotin! Du lernst wohl nie, dein Temperament zu beherrschen. Mit dir ist einfach nichts anzufangen!“ Als mir deutlich wurde, in welchem Ausmaß ich mich beschimpfte, war ich von mir selbst befremdet. So scharf kritisiere ich niemanden – außer mich selbst. Als ich anderen davon...

  • 19.03.17
Mit Süßigkeiten lässt sich der saure Alltag besänftigen. Eine Ersatzstrategie. | Foto: Shutterstock/Bernhard Richter

Ich mit mir. Fastenserie mit Melanie Wolfers | 02
Mein Leben auf der Waage

Im Job ist heute etwas nicht gut gelaufen. Unzufrieden steigt Stefan R. ins Auto, um sein Kind vom Sport abzuholen. Er gerät in einen Stau, und bis er die Turnhalle erreicht, hat sein Kind ihm bereits drei WhatsApp-Nachrichten geschickt: „Wo bleibst du denn?!“ Als Stefan zu Hause ankommt, springt der Hund begeistert an ihm hoch, denn die Runde durch den Park gehört zum Abendprogramm – nur stößt er in seiner Freude die Vase um. Na prima! Nach einem leicht angespannten Essen mit der Familie...

  • 12.03.17

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 05
Das Miteinander gelingt: Eine Einladung an Junge

Wenn für unterschiedliche Aktionen Helfer gebraucht werden, ist in Klöch ein funktionierendes Miteinander da. Viele Hände, auf die man sich verlassen kann, greifen dann beherzt zu. Der Zusammenhalt aus unterschiedlichen Teilen der Pfarrgemeinde funktioniert auch heute noch. „Das ist etwas, was unsere Pfarre nach wie vor auszeichnet“, bestätigt Anna Gschaar, als geschäftsführende Vorsitzende des Wirtschaftsrates im Pfarrgemeinderat, stolz. Gewachsene Strukturen bestehen hier nach wie vor, und...

  • 12.03.17
Die Tür zu einem Leben in Freundschaft mit sich selbst gilt es zu öffnen. | Foto: pixabay
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Ich mit mir. Fastenserie mit Melanie Wolfers | 01
Check-in bei mir

Du hast null Freunde!“ In großen Lettern blinkte mir diese Nachricht entgegen, als ich aus beruflichen Gründen eine Facebookseite eröffnete. Keine erfreuliche Ansage! Doch glücklicherweise schloss sich unmittelbar die Ermutigung an: „Wir helfen dir, Freunde zu finden.“ Ich bin auf dieses Angebot ebenso wenig eingegangen, wie ich der Null-Freunde-Aussage Glauben geschenkt habe. Doch ich begann mich zu fragen: „Melanie, du weißt um Freunde an deiner Seite, auf die du bauen kannst und die sich auf...

  • 05.03.17
Befreiungstheologisches Wandbild. „Gott wird geehrt, wenn und wo die Armen leben können“, sagte Oscar Romero. Der Märtyrerbischof wurde 2015 seliggesprochen. Sein Todestag, der 24. März, ist Tag der Opfer von Menschenrechtsverletzungen. | Foto:  http://servicioskoinonia.org/
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Ketzer - Unruhestifter des Glaubens | Teil 15
Jon Sobrino und die Kirche der Armen

Jon Sobrino stammt aus einer baskischen Familie. Nach seinem Noviziat im Jesuitenorden wurde er zunächst in den USA philosophisch und zum Bauingenieur ausgebildet und studierte später Theologie in Frankfurt am Main, wo er auch seine Doktorarbeit schrieb. El Salvador Seit Beginn seines Ordenslebens hielt sich Jon Sobrino mehrmals in El Salvador auf. Seit 1975 ist er Professor für Systematische Theologie an der Universidad Centroamericana (UCA) in San Salvador. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die...

  • 05.03.17

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 04
Das machen wir, das könnte sich ausgehen

Mein Hauptgebiet sind die Zahlen“, aber nicht nur. Josef Lienhart, mittlerweile Pensionist und nach eigenen Worten „schon längerdienender Wirtschaftsrat“, stellt sich nicht groß in den Vordergrund. Aber die Liste der Projekte, an denen er in den letzten Jahren in der Pfarre Voitsberg beteiligt war, beeindruckt. Pläne auf ihre Realisierungsmöglichkeit zu prüfen und Projekte auf eine finanziell tragfähige Basis zu stellen ist eine der Fähigkeiten des ehemaligen Maschinenbauingenieurs, der lange...

  • 05.03.17

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 03
Ich will wieder ein paar Scheitel ins Feuer werfen

Michael Afritsch (Rachau) Eine alte, recht simple, vielleicht sogar banale Wahrheit: Reden allein ist zu wenig. „Es wird natürlich viel gejammert, aber wirklich tun will dann sehr oft keiner etwas.“ Da muss dann jemand in die Bresche springen und drauf schauen, dass etwas in Bewegung kommt. Michael Afritsch sieht das für seine weitere Arbeit als Pfarrgemeinderat in Rachau als seine Aufgabe an. Daran zu arbeiten, dass das Glaubensleben nicht immer weiter in den Hintergrund gerät. „Vielleicht...

  • 26.02.17
Alle Lebensangst, die die Menschen quält, brennt uns auf der Seele. Unsere erste Sorge eilt deshalb zu den ganz Schlichten, zu den Armen und Schwachen“ | Foto: KNA
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Ketzer - Unruhestifter des Glaubens | Teil 14
M.-Dominique Chenu und die Kirche in der Welt von heute

Der Mittelalterforscher war Zeuge des 20. Jahrhunderts und fand mit „heiliger Neugier“ neue theologische Orte. Marie-Dominique Chenu trat jung in den Dominikanerorden ein. Nach dem Noviziat absolvierte er das Theologie- und Philosophiestudium. 1920 begann er als junger Professor, „Geschichte der christlichen Lehren“ in Le Saulchoir zu unterrichten. Das war der Studienkonvent der Pariser Ordensprovinz der Dominikaner, damals im Exil in Belgien. Lehren und Leben Chenus Studenten behaupteten von...

  • 19.02.17

ICH WAR DA. BEI - Pfarrgemeinderatswahl 2017 | Teil 02
Mit viel Schwung dabei: „Es wächst weiter“

Besonders wichtig ist Veronika Ferstl das gute Zusammenleben und Zusammenwirken unterschiedlicher Altersstufen, unterschiedlicher Meinungen, unterschiedlicher Formen des pfarrlichen Lebens. Eigentlich eine ganz einfache Sache, darauf zu schauen: „Dass jeder Platz hat bei uns in Stubenberg.“ Die 39-Jährige arbeitet als Anästhesieschwester im LKH Weiz und leidet schon allein deshalb nicht gerade unter Arbeitsmangel. Auf Trab halten sie auch ihre beiden Töchter Hannah (13) und Klara (10). Trotzdem...

  • 19.02.17
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