Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

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Erzählung von Kurt Neumeyr
Leopoldines Mission

Als ich zum Wäscheholen in den Keller hinunter stieg, ging plötzlich das Licht aus. Stromausfall. Die letzten Stufen bin ich hinuntergepurzelt und dann liegen geblieben. Zwei Stunden lang – bis mich mein Sohn fand, der von der Arbeit heimkam. Natürlich musste ich mir auch noch Vorwürfe anhören! Warum ich denn den Notfallpiepser am Handgelenk nicht ausgelöst habe? Da hat er natürlich recht, doch in meiner Benommenheit dachte ich gar nicht daran.“ Leopoldine richtete sich mühsam im...

  • 02.06.21
Foto: zVg

„Exerzitien und Geistliche Begleitung“ der Pastoralen Dienste
Lehrgang zur Begleitung von Exerzitien im Alltag

Die eigene Beziehung zu Gott vertiefen und dem Gelingen des Lebens dienen – dieses Ziel verfolgt ein Lehrgang von „Exerzitien und Geistliche Begleitung“ der Pastoralen Dienste der Diözese St. Pölten. Kennen Sie Ignatius von Loyola? Vor kurzem hat ein Jubiläumsjahr in Erinnerung an ihn begonnen. Vor 500 Jahren wurde er in kriegerischen Auseinandersetzungen verletzt. Zurückgeworfen auf sich selbst in seinem langen Genesungsprozess hat sich ein neuer Weg für ihn aufgetan, eine neue Beziehung zu...

  • 02.06.21

Glaube
Zutritt zu Gottes Herz

Zum Herz-Jesu-Fest am Freitag, 11. Juni. Eine Sehnsucht, die wir mit diesem Fest verbinden, ist die Sehnsucht nach einem konkreten Ort für die Erfahrung der Liebe Gottes. Wenn wir von Gottes Liebe sprechen, ist das für viele zu abstrakt. Im Herzen Jesu ist die Liebe Gottes für uns konkret, sichtbar und erfahrbar geworden. Gott hat für uns ein menschliches Herz bekommen, er hat im Herzen Jesu sein eigenes Herz für uns geöffnet. So haben wir durch Jesus Zutritt zum Herzen Gottes bekommen. Das...

  • 02.06.21
4 Bilder

Priesterweihe
Drei neue Ordenspriester

Die Priesterweihe empfangen in den nächsten Wochen drei Steirer: ein Franziskaner in der Franziskanerkirche in Graz (11. Juni) und je ein Benediktiner in Admont (4. Juli) und in Seckau (10. Juli). P. Emmanuel Maria Fitz, OFM. Als Einzelkind erblickte ich 1975 in Graz das Licht der Welt. Obwohl getauft, schnupperte ich die Luft eines Kirchenraumes erst wieder mit sieben Jahren durch die Ermutigung meiner Religionslehrerin. Nach Beendigung der Schulpflicht, der Ausbildung zum Kellner und Koch und...

  • 01.06.21

Beten mit den Füßen - Sommerserie - ABO
Beten mit den Füßen

Nach Fronleichnam startet die Sommerserie der österreichischen Kirchenzeitungen. Der Sommer lädt uns ein, Atem zu holen, unseren Körper und unsere Seele mit der Erde und dem Himmel zu verbinden und aus den kleinen und großen Wundern des Lebens Kraft zu schöpfen. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Gehen. Das Schritt-Tempo ist die „Ursprungsgeschwindigkeit“ des Menschen. Darin erfährt er sich selbst wohl am besten und nimmt sich und seine Umgebung am intensivsten wahr. Der Weg wächst unter den...

  • 01.06.21

Beten mit den Füßen - Sommerserie - ABO
Beten mit den Füßen

Nach Fronleichnam startet die Sommerserie der österreichischen Kirchenzeitungen. Der Sommer lädt uns ein, Atem zu holen, unseren Körper und unsere Seele mit der Erde und dem Himmel zu verbinden und aus den kleinen und großen Wundern des Lebens Kraft zu schöpfen. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Gehen. Das Schritt-Tempo ist die „Ursprungsgeschwindigkeit“ des Menschen. Darin erfährt er sich selbst wohl am besten und nimmt sich und seine Umgebung am intensivsten wahr. Der Weg wächst unter den...

  • 01.06.21

Bibel hören lesen leben
Joh 1,18 | Bernhard Schwarzenegger

 „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.“ (Joh 1,18) Gott „lebt“ und „wirkt“ in einer Dimension, die für uns Menschen nicht fassbar ist. Gott ist unendlich groß und wahrscheinlich auch unendlich klein. Die Frage, ob Gott männlich oder weiblich, alt oder jung ist, wird sich, so nehme ich an, für Gott gar nicht stellen – er steht jenseits dieser irdischen Kategorien. Die Dimension, in der Gott agiert, bezeichnen wir Menschen als...

  • 26.05.21

SOMMERSERIE 2021
Beten mit den Füßen

Nach Fronleichnam startet die Sommerserie der österreichischen Kirchenzeitungen. Der Sommer lädt uns ein, Atem zu holen, unseren Körper und unsere Seele mit der Erde und dem Himmel zu verbinden und aus den kleinen und großen Wundern des Lebens Kraft zu schöpfen. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Gehen. Das Schritt-Tempo ist die „Ursprungsgeschwindigkeit“ des Menschen. Darin erfährt er sich selbst wohl am besten und nimmt sich und seine Umgebung am intensivsten wahr. Der Weg wächst unter den...

  • 26.05.21
Am Licht der Osterkerze wird auch unsere Taufkerze entzündet. Die Taufe verbindet uns mit Gottes Lebensgemeinschaft. | Foto: Neuhold

Dreifaltigkeitssonntag
Mein wahrer Taufname

Dreifaltigkeitssonntag. Mit dem Gott der Liebe und der Beziehung eins. Bei meiner Taufe wurde ich dem Taufspender mit meinem Vornamen vorgestellt, den ich auch als meinen Taufnamen bezeichnen kann. Getauft wurde ich dann aber im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Bei jedem Kreuzzeichen mache ich mir das bewusst. Mein eigentlicher Tauf-Name ist der Name Gottes. Gott lässt sich nicht auf einen Namen festlegen, so wie in antiken Zeiten Götter mit einem Namen gerufen wurden:...

  • 26.05.21
Bischof Armash Nalbandian von der armenisch-
apostolischen Kirche in Syrien fordert Schritte zu Demokratie und Pluralismus in seinem Land. Den Christen möchte er Mut machen. | Foto: screenshot
Video

Naher Osten
Kein Pessimismus

Vertreibung und Flucht ist das Schicksal vieler Christen im Nahen Osten. Wie kann die Zukunft aussehen? Zur Lage der Christen im Nahen Osten und besonders in Syrien war am 18. Mai eine authentische Stimme direkt aus Damaskus zu vernehmen. Armash Nalbandian, der dortige Bischof der armenisch-apostolischen Kirche, ging in einer Online-Veranstaltung auf die Hoffnungen und Sorgen der Christen dieser Region ein und machte klare Aussagen, wie die Zukunft aussehen müsse. Eingeladen hatten ihn die...

  • 26.05.21
Im Fronleichnamsfest, wenn wir es wie gewohnt feiern können, verbinden sich Eucharistiefeier, Aufbruch und Unterwegssein. Hier ein Bild einer früheren Fronleichnamsprozession in Voitsberg.	 | Foto: Lantos

Frohnleichnam
Speise für unterwegs

Fronleichnam ist das Fest des Leibes und Blutes Christi, das Fest der Speise, in dem der Herr sich uns schenkt und unser Leben begleitet. Das Wort „Messe“ leitet sich vom Schlusswort der lateinischen Eucharistiefeier ab: „Ite missa est!“ (Geht! Es ist gesendet!) In der deutschen Messe heißt es am Ende: „Gehet hin in Frieden!“ Am Ende steht also die Mission, die Sendung, der Aufbruch. Die Eucharistie ist keine geschlossene Veranstaltung, bei der man am Ende noch gerne gemütlich zusammensitzen...

  • 26.05.21
Die Zeichen der Zeit wahrnehmen. Im Gespräch mit Rektor Martin Polaschek, Superintendent Wolfgang Rehner und Kurator Herwig Hösele erhofft Bischof Krautwaschl viele Impulse für ein Europa, das die Rechte des Einzelnen und die Verpflichtungen gegenüber der Gemeinschaft schützt. | Foto: Neuhold
13 Bilder

Pfingstdialog „Geist & Gegenwart"
Ein Neustart für Europa

Der Pfingstdialog „Geist & Gegenwart“, seit 2005 ein Forum für gesellschaftliche Fragen eines neuen Europa, fand heuer „hybrid“, also weitgehend online statt. Viele Menschen in Österreich, in Europa und weltweit sehnen sich angesichts der Corona-Pandemie nach einem Neustart. Freilich dürfe ein solcher Neustart „nicht einfach ein Zurückfallen ins Übliche sein“, betonte Bischof Wilhelm Krautwaschl zum Start des diesjährigen „Pfingstdialogs“ auf Schloss Seggau. Er verwies auf viele...

  • 26.05.21
Die Kunst zu lieben heißt für Margaret Karram wie Jesus zu lieben. Geboren in Palästina, ist die studierte Judaistin seit kurzem neue Präsidentin der Fokolar-Bewegung, der sich auch in Österreich viele Menschen zugehörig fühlen. | Foto: CSC-UFFICIO COMUNICAZIONE FOCOLARE

Interview
Von der Absicht, das Herz des Anderen zu erreichen

Seit 1. Februar ist Margaret Karram (58) Präsidentin der Fokolarbewegung. Im Interview spricht die Palästinenserin und studierte Judaistin über ihre Erfahrungen im interreligiösen Dialog und was sie das Evangelium lehrt. Sie stammen aus Israel, einem Staat, in dem Menschen der drei abrahamitischen Religionen zusammenleben. Die Christen werden im Konflikt zwischen Juden und Muslimen aufgerieben. Wie macht sich die Situation im alltäglichen Leben des Einzelnen bemerkbar? Margaret Karram: Es ist...

  • 26.05.21
Spielende Kinder - auch in ihnen wird die Lebendigkeit des Heiligen Geistes sichtbar.  | Foto: OMAR HAJ KADOUR / AFP / picturedesk.com

Wenn wir Gottes Geist nicht finden, dann findet er uns - Gedanken zum Pfingsfest von Generalvikar Roland Buemberger
Gottes Geist: leise, unscheinbar, verspielt

Im Frühjahr oder in den Sommermonaten, wenn es abends länger hell bleibt, kann man rund um das Diözesanhaus und Priesterseminar Interessantes beobachten. Dort, wo untertags viele Autos die Parkplätze füllten und Lieferwägen frische Ware für die Küche oder Post und Pakete anlieferten, da gibt es eine besondere Verwandlung: die Parkplätze leeren sich, die meisten fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen sich auf den Weg nach Hause, und alles wird stiller und ruhiger. Dann kommen viele...

  • 25.05.21
Darstellung des Heiligen Geistes als Taube, Gian Lorenzo Bernini, Glasmalerei, Cathedra Petri, Petersdom, Vatikanstadt, ca. 1660 | Foto: Markus Albert Langer
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Pfingsten
Wer ist der Heilige Geist?

Er ist bisweilen der große Unbekannte im Leben der Kirche: der Heilige Geist. Dabei ist er ist nicht „konservativ“, (nur) alles bewahrend, sondern er ist immer neuer Aufbruch. Dogmatikprofessor Josef Weismayer auf der Suche nach Antworten. Wir stellen diese Frage oft am Pfingstsonntag. Vielleicht fällt uns da als erstes eine Antwort aus dem Katechismus ein: Der Heilige Geist ist die dritte göttliche Person. Aber diese Antwort führt uns nicht wirklich weiter, denn: Was ist mit „Person“ gemeint?...

  • 23.05.21
Das eigene Leben verstehen, dabei können seelsorgliche Gespräche helfen. – Auch ehrenamtlich Engagierten bietet die Online-Studienreihe ab 1. Juni Praxisimpulse und Wissen für seelsorgliche Gespräche sowie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. | Foto: pixabay/CC0

Interview "Mit der Bibel aufs Leben schauen"
Große Ohren, echtes Interesse

Mit der Bibel aufs Leben schauen, das geschieht in Gruppen und seelsorglichen Gesprächen, auch oft in Alltagsbegegnungen. Was stärkt den vertrauenden Blick aufs Leben? Zwischen unseren kleinen und großen Lebensfragen und den biblischen Erfahrungen gibt es eine Verbindung. Wie können wir diese entdecken und pflegen? Wir haben mit Karl Felber gesprochen, der ehrenamtlich in der Pfarre Weiz mitarbeitet. Sein Interesse an der Hl. Schrift wurde in jungen Jahren geweckt, später durch Einkehrtage,...

  • 19.05.21
In der Lateranbasilika wurde bei der Seligsprechung von P. Franziskus Jordan, der mit seinen Orden das soziale Leben vom Glauben her erneuern wollte, ein Porträt enthüllt.  | Foto: KNA
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Seligsprechung
Botschafter des Evangeliums

Mit einem Pater-Jordan-Jahr nehmen die Salvatorianer und Salvatorianerinnen den Schwung aus der Seligsprechung ihres Ordensgründers am 15. Mai mit. Mit einem Pater-Jordan-Jahr wollen die Salvatorianerinnen und Salvatorianer den Schwung aus der Seligsprechung ihres Ordensgründers P. Franziskus Jordan mitnehmen und gestärkt und erneuert in die Zukunft gehen. Das hat P. Josef Wonisch, der aus der Steiermark, Pfarre Bierbaum, stammende Provinzial der Salvatorianer in Österreich, betont. P....

  • 19.05.21
Maria, die Knotenlöserin, in St. Peter am Perlach in Augsburg. | Foto: Gemeinfrei, via commons.wikimedia.org

Seltenes Motiv der Marienbilder
Maria, die ‚Knotenlöserin‘

Zu den selteneren Motiven unter den Marienbildern gehört jenes der Knotenlöserin. Ein Pilgerziel ist St. Peter am Perlach in Augsburg, eine Kopie davon ist aber auch bei Papst Franziskus im Vatikan. In der romanischen Kirche St. Peter am Perlach im Zentrum von Augsburg befindet sich ein Marienbild, das den Betrachter zunächst vor ein Rätsel stellt: Was hat es auf sich mit der Jungfrau Maria, die ein weißes Band mit vielen Schlingen in ihren Händen hält? Über ihr schwebt der Heilige Geist in...

  • 12.05.21

Online-Studienreihe
Mit der Bibel auf das Leben schauen

Eine biblische Entdeckungsreise auf der Suche nach Leitlinien für seelsorgliche Gespräche und Impulsen für die Praxis. Online-Studienreihe für Ehrenamtliche und Hauptamtliche in seelsorglichen Kontexten. Ab 1. Juni. Die Bibel als Lebensbuch und Glaubensdokument bietet eine Fülle von pastoralen Ideen. Sie kann uns wertvolle Impulse für die Beziehungsgestaltung in der Seelsorge geben. Die TeilnehmerInnen der Online-Studienreihe machen sich auf die Suche nach Leitlinien für das seelsorgliche...

  • 11.05.21

Markus-Evangelium
Bibelkurs in 84 Tagen

Verschenkaktion durch Katholische Neuevangelisierung. Das Markus-Evangelium gilt von der Entstehung als das älteste unserer vier Evangelien. Es führt die Leserin und den Leser zum Glauben an Christus als den Sohn Gottes. In der römisch-katholischen Liturgie gibt es einen Dreijahreszyklus für die Evangelien. Heuer, im sogenannten Lesejahr B, wird im Sonntagsgottesdienst vor allem das Markus-Evangelium benutzt, daneben auch viele Abschnitte aus dem Johannes-Evangelium. Die Katholische...

  • 05.05.21
Die Wolke, biblisches Zeichen der Gegenwart Gottes. Darunter die Kirche, irdisches Zeichen der Gegenwart des Auferstandenen und der Erwartung seines Kommens. | Foto: Archiv

Christi Himmelfahrt
Schaut nicht hinauf

Christi Himmelfahrt. Kein Abheben, sondern eine neue Weise der Begegnung zwischen Christus und der Welt. Schaut nicht hinauf, der Herr ist hier bei uns, haben wir in meiner Gymnasialzeit gesungen, als die sogenannten „Jazzmessen“ begannen. Unsere Schulband begleitete dabei den gleichen Gedanken, der vorher schon Jahrhunderte im Gregorianischen Choral am Beginn des Hochfestes Christi Himmelfahrt gesungen wurde. Der kritische Hinweis des Engels an die Jünger Jesu, nicht ratlos in die Luft zu...

  • 05.05.21
Die Erinnerung an die Worte Jesu ist hochpolitisch und gefährlich. Sie könnte das eigene gemütliche Leben ändern. Denn Christsein ist immer auch Auftrag zur Welt(mit)gestaltung. | Foto: Styria-Verlag/Pixabay/Der SONNTAG
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Buchtipp der Woche
Was würde Jesus tun und was nicht?

Ein anregendes Buch für heutiges politisches Handeln basiert auf einer faszinierenden Auslegung des Neuen Testaments. Für Sie gelesen. Was Jesus heute tun würde, was er alles anders machen würde – all diese Überlegungen sind in den letzten Jahrzehnten in diversen Büchern, die oft Bestseller wurden, abgehandelt worden. Immer wussten die Autorinnen oder Autoren – woher auch immer – was Jesus anders gemacht hätte oder anders machen würde. Wirklich wohltuend ist hingegen das Buch von Daniela...

  • 02.05.21
Ob allein oder in Gemeinschaft – für die Gestaltung der Novene gibt es in der Broschüre auch Anregungen und Tipps zu finden. | Foto: stock.adobe.com

Pfingstnovene
„Worauf wartest du? Komm, Heiliger Geist!“

Auch heuer lädt die Diözese St. Pölten in den neun Tagen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten zum Mitbeten bei der Pfingstnovene ein. Dazu haben die Pastoralen Dienste im Vorfeld eine Broschüre unter dem Titel „Worauf wartest du? Komm, Heiliger Geist!“ herausgegeben. Die Broschüre bietet für jeden Tag auf Pfingsten hin biblische Texte, Gebete, Meditationen und Impulse. Bischof Alois Schwarz verweist in seiner Einladung zum Mitbeten in der Broschüre auf die Krisen- und Konfliktherde,...

  • 28.04.21
Den Namen Maria tragen viele. Ein Vorbild kann sie für alle sein, die sich mit Gott und den Menschen in Liebe verbinden. | Foto: Neuhold

Gebete
Mit Maria im Dialog

Gebete, die uns mit Maria ins Gespräch mit Gott bringen. Ich danke dir, Maria. Ich danke dir, dass du mich verstehst. Wenn es dunkel ist in mir, gib mir Klarheit. Wenn ich am Abgrund stehe, gib mir Halt. Wenn ich fern von Gott bin, führe mich zu ihm. Wenn ich in Not bin, hilf mir. Wenn ich mich leer fühle, schenk mir die Gaben des Gottesgeistes. Ich bitte dich: Geh mit mir durchs Leben, und führe mich ins Reich Gottes. Du bist eine von uns, Maria, du bist eine von uns auf unserem Weg. Du gehst...

  • 28.04.21
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